Das Verwaltungsgericht Darmstadt hat eine geplante Verschärfung der Regelungen für Wettgeschäfte in Deutschland vorerst abgelehnt.
Das Verwaltungsgericht Darmstadt hat eine geplante Verschärfung der Regelungen für Wettgeschäfte in Deutschland vorerst abgelehnt.
Das Amtsgericht München hat einen Kreditkarteninhaber, der die Karte in einem Online-Casino verwendet hatte, rechtskräftig zur Bezahlung der Kreditkartenrechnung verurteilt.
Das Bundesgericht bestätigt die gegenüber drei ausländischen Anbieterinnen von Online-Geldspielen verhängten Netzsperren. Sie können aus der Wirtschaftsfreiheit nichts für sich ableiten.
Der Entwurf der gutachterlichen Stellungnahme einer ersichtlich hochspezialisierten Anwaltskanzlei kommt nicht nur zu dem Ergebnis, dass die Bundesländer für alle Schäden haften, die bei lizenzierten Sportwettveranstaltern dadurch entstehen...
Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Regelung des Rechts der Spielhallen im Land Sachsen-Anhalt (Spielhallengesetz Sachsen-Anhalt - SpielhG LSA) zur Anpassung dieses Gesetzes an den GlüStV 2021.
Düsseldorf: Hambach & Hambach hat zwei Mandanten erfolgreich gegen Untersagungsverfügungen aus dem Jahr 2019 vertreten, die nach dem alten Glücksspielstaatsvertrag u.a. durch das Land Nordrhein-Westfalen erlassen worden waren.
Aus der jüngsten Judikatur des Obersten Gerichtshofs geht hervor, dass auch Spielverluste aus Onlinepokerspielen zivilrechtlich zurückgefordert werden können, sofern sie durch nicht konzessionierte Anbieter abgehalten wurden.
Bereits weit über 1000 Spieler haben in den vergangenen zwei Jahren in Deutschland Klagen gegen Online-Glücksspielanbieter mit Sitz in Malta eingereicht. Mit der Behauptung, an illegalem Glücksspiel teilgenommen zu haben, verlangen sie die Erstattung ihrer Spielverluste.
Am 01. Juli 2021 trat der Staatsvertrag zur Neuregulierung des Glücksspielwesens in Deutschland (Glücksspielstaatsvertrag 2021 – GlüStV 2021) in Kraft. Nunmehr wird die Erlaubnis für eine Veranstaltung von Sportwetten...
München - Mehr als 5.000 Euro hatte ein Spieler innerhalb weniger Tage bei Online-Sportwetten über das Portal www.betano.de verloren. CLLB Rechtsanwälte hat einen großen Teil des Geldes für ihn zurückgeholt.
München - Die Betreiberin eines Online-Casinos muss einer Spielerin ihren Verlust vollständig ersetzen, knapp 9.600 Euro. Das hat das Landgericht Deggendorf mit Urteil vom 31. Mai 2022 entschieden (Az.: 33 O 668/21). Grund ist, dass die Betreiberin keine notwendige Lizenz für ihr Angebot von Online-Glücksspielen in Deutschland hatte.
München - Einem Glücksspieler, der im Online-Casino fast 63.000 Euro verzockt hatte, dürfte ein riesiger Stein vom Herzen gefallen sein: CLLB Rechtsanwälte hat das Geld für ihn am Landgericht Berlin zurückgeholt. Das Gericht entschied mit Urteil vom 18. Mai 2022...