Die Schweizer Casinos müssen Gambler vor Spielsucht und exzessiver Zockerei schützen. Sie müssen Beobachtungen und Massnahmen dokumentieren und bei riskantem Spielverhalten eine provisorische Sperre prüfen.
Die Schweizer Casinos müssen Gambler vor Spielsucht und exzessiver Zockerei schützen. Sie müssen Beobachtungen und Massnahmen dokumentieren und bei riskantem Spielverhalten eine provisorische Sperre prüfen.
Trotz rechtskräftiger österreichischer Urteile weigern sich die Casinos, das Geld rückzuerstatten. Unterstützt werden sie dabei vom maltesischen Staat. Nun könnten Banken in die Ziehung kommen.
Ist es Glück, welche Sau das Säulirennen an der Olma gewinnt? Oder leisten die Tiere sportliche Schwerstarbeit und das fitteste Schweinchen gewinnt?
Am Europäischen Gerichtshof wurde am Mittwoch, den 09.04.2025 ein Verfahren verhandelt, das weitreichende Konsequenzen für die Rückforderung von Spielverlusten im Online-Glücksspielbereich haben könnte.
Mit heute veröffentlichten Beschlüssen hat die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts zwei Verfassungsbeschwerden von Online-Sportwettenveranstalterinnen nicht zur Entscheidung angenommen.
Schnellere Autos, bessere Spieler: Lootboxen sind ein wichtiges Gimmick in vielen Videospielen – und für die Publisher sehr lukrativ.
Gerade erst hat die Europäische Kommission am 25.02.2025 ihren Beschluss vom 20.06.2024 veröffentlicht, mit dem die besonderen Steuervorteile für die öffentlichen Spielbanken als unzulässige staatliche Beihilfe beanstandet werden...
Ein Gericht in Palma de Mallorca hat einen professionellen Pokerspieler zu sechs Jahren Haft verurteilt.
Nach dem Glücksspielstaatsvertrag 2021 (GlüStV) kann ein Internetzugangsvermittler nur bei Verantwortlichkeit nach § 8 des Telemediengesetzes (TMG) verpflichtet werden, den Zugang zu Internetseiten zu sperren...
Mit einem richtungsweisenden Urteil hat das Pfälzische Oberlandesgericht Zweibrücken eine Referenzentscheidung getroffen, die folgenreich für die gesamte Glücksspielbranche sein könnte.
Gemäß § 6c Abs. 1 S. 2 GlüStV 2021 darf ein Spieler pro Monat maximal 1.000 € für Glücksspiele ausgeben. Dieses Limit gilt anbieterübergreifend.
Aktuelle Recherchen von Tagesschau, ZEIT und WDR decken auf: Das anbieterübergreifende monatliche Einzahlungslimit von 1.000 € kann durch eine einfache SCHUFA-Abfrage nahezu mühelos umgangen werden – genau das, was der Autor bereits vor einem Jahr bemängelte.