Als erstes Casino in der Schweiz, konzentriert sich das Casino in Zürich voll und ganz auf zwei neuartige Eventformate, die sich nur um das Spiel drehen. Die Gambling Academy ist für die klassischen Casino-Neulinge.
Als erstes Casino in der Schweiz, konzentriert sich das Casino in Zürich voll und ganz auf zwei neuartige Eventformate, die sich nur um das Spiel drehen. Die Gambling Academy ist für die klassischen Casino-Neulinge.
Nachdem angeblich jeder Bundesbürger am vergangenen Osterwochenende mehrere hundert Gramm Schokoladeneier verzehrt haben soll, mussten am gestrigen Dienstag, dem 10. April wohl einige Pokerfreaks wegen Magenverstimmung zu Hause bleiben. Anders ließ sich die leicht zähflüssige Turnier-Buchung nicht erklären.
Ein bunt gemischtes Teilnehmerfeld von 48 Spielern, das sich sowohl aus Poker-Urgesteinen, Lokalmatadoren und Rookies zusammensetzte, bestritt das heutige 100 Euro Freeze-Out-Turnier. Wie immer wurde pünktlich um 20.00 gestartet und ab diesem Zeitpunkt warteten auch alle Nachrücker noch auf die späte Chance, durch ein Seat-Open einen Platz im Turnier zugesprochen zu bekommen.
Auch ohne tägliches Turnierangebot erfreut sich das Life-Cash-Game in der Spielbank Mainz stetig wachsender Beliebtheit. Verschiedene Blindstufen und Spielvarianten treffen den Nerv unserer Gäste. Ein Basis-Angebot in der Variante Texas-Hold’em No-Limit für Rookies und Pros gibt den Spielern Planungssicherheit und garantiert kurze Wartezeiten.
Die 26 Akteure ließen es erst einmal ruhig angehen und bis zum Final-Table hieß es dann erst einmal: Keine besonderen Vorkommnisse. Dieser startete um 22.00 Uhr und geschlagene 150 Minuten lief nun der Count-Down bis zur Entscheidung. Gewohnt stark spielte der Profi Gerd Wandel auf, der es aber heute nicht über den Bubble-Boy hinaus schaffte.
Bei seiner zweiten Turnierteilnahme ließ es Luis Weißkopf richtig krachen. Früh hatte er seinen Stack verdoppelt und konnte nun mit dem nötigen Selbstvertrauen agieren. In dem neunzig Minuten dauernden Finaltisch nahm er auch die vermeintlichen „Favoriten“ einen nach dem anderen vom Tisch und beendete mit einem Paar Asse klar das letzte Spiel des heutigen Turnieres.
Trotz der starken Konkurrenz durch das Frankfurter Museumsuferfest – das zweitgrößte Volksfest nach dem Oktoberfest – fanden 59 begeisterte Turnierspieler den Weg zum Rookie-Turnier in Wiesbaden. Zusammen mit weiteren 30 Cash-Gamern war die Wiesbadener Pokerarena damit wieder gut gefüllt. Trotz der hohen Spielerzahl herrschte gestern eine angenehme, konzentrierte Ruhe an den Tischen, was sowohl für die Qualität der Spieler spricht, als auch für die anerkannt hohe Professionalität der Wiesbadener Dealer.
Auch am gestrigen Abend bot sich der Pokercrew des Wiesbadener Casinos das gewohnte Bild. Das Rookie-Turnier war ausverkauft. Der Andrang an den parallel laufenden Cash-Tables war enorm. Noch während des Turniers liefen vier voll besetzte Tische.
Als sich Günther K. (Name geändert) am frühen Sonntagnachmittag entschied, am gestrigen Abend in Wiesbaden das Rookie-Turnier zu spielen, wusste er noch nicht, auf was er sich einlassen würde.
Nur noch eine Woche bis sich die PokerPros, die Amateure und einige Träumer im Amazon Room des Rio Casino’s versammeln werden, um an der WSOP 2009 teilzunehmen. 57 Bracelets können in diesem Sommer insgesamt in Las Vegas gewonnen werden und einige Elite-Spieler, wie Layne Flack, Erik Seidel, Doyle Brunson und Phil Hellmuth werden versuchen ihr siebtes, achtes, neuntes, elftes oder sogar ihr zwölftes WSOP Gold zu gewinnen.
Nachdem im Jahr 2007 das X-mas Pokerfestival aus organisatorischen Gründen nicht hatte stattfinden können, entschloss sich die Geschäftsleitung des Wiesbadener Casinos im Jahre 2008 schon frühzeitig, die beliebte Veranstaltung in ihre Planung aufzunehmen. Ich, Ralf Albert, der Pokerchef in Wiesbaden, wurde mit der Planung und Durchführung dieses Highlights des Wiesbadener Pokerjahres betraut.
Am 15. Jänner 2009 werden im Aviation Club de France (ACF) in Paris die European Poker Awards verliehen. Unter den Nominierten finden sich auch bekannte deutsche Spieler. Sebastian Ruthenberg, der sich heuer bei der WSOP sein erstes Bracelet holte und bei der European Poker Tour in Barcelona seinen ersten EPT Titel, ist gleich in zwei Kategorien nominiert: seinen Namen findet man unter „Rookie of the Year" und „Best Tournament Performance".