In Deutschland gelten nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 326.000 Menschen als problematische und 180.000 Menschen als pathologisch Glücksspielende.
In Deutschland gelten nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 326.000 Menschen als problematische und 180.000 Menschen als pathologisch Glücksspielende.
Am Mittwoch (27. September) wird mit dem bundesweiten Aktionstag gegen Glücksspielsucht einmal mehr auf das hohe Suchtpotential von Glücksspielen aufmerksam gemacht. Gerade jüngere Männer ohne Perspektive sind am stärksten gefährdet.
Berlin. Die Info-Hotline der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), bei der Spieler beraten werden, wird seit vielen Jahren von der Automatenbranche finanziell unterstützt. Die vier im Dachverband der Deutschen Automatenwirtschaft (DAW) organisierten Spitzenverbände setzen ihre Förderung nun für die nächsten vier Jahre fort, mit einer Fördersumme im sechsstelligen Bereich.
Köln/Berlin, 22. März 2016. Die Glücksspielteilnahme in Deutschland ist insgesamt weiterhin rückläufig. Das belegen die heute in Berlin vorgestellten Ergebnisse der repräsentativen Studie „Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland 2015“ zur Verbreitung von Glücksspielen und damit assoziierten Problemen in Deutschland...
Ein Stand am viel frequentierten und sehr bunten Paradeplatz im Herzen von Mannheim zum bundesweiten Aktionstag Glücksspielsucht und drei motivierte Mitarbeiter der Beratungsstelle für Glücksspielsucht, die den interessierten Menschen mit Rat und Hilfe zur Seite standen. So beschreiben Interessierte die Informationsveranstaltung des Instituts am 23.09.2015.
Der Dachverband Die Deutsche Automatenwirtschaft e.V. sieht die Forderungen der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), und der Landeskoordinierungsstelle Glücksspielsucht in Nordrhein-Westfalen nach einem kompletten Verbot von Geldspielautomaten in Gaststätten kritisch und...
Das Land Rheinland-Pfalz will die Glücksspielsucht künftig noch stärker bekämpfen. „Wir werden eine landesweite Sperrdatei für Spielhallen einführen. In Zukunft können sich Spielerinnen und Spieler mit pathologischem Spielverhalten in einer Spielhalle sperren lassen und erhalten damit für alle Spielhallen im Land ein Zutrittsverbot,“ sagte Innenminister Roger Lewentz...
Für die erstmalige Veröffentlichung des gemeinsamen Modellprojektes Game Over, das junge Menschen gegen Glücksspielsucht stark macht, haben Kerstin Jüngling (Geschäftsführerin Fachstelle für Suchtprävention Berlin) und die politischen Unterstützer Daniel Buchholz (MdA), Helmut Kleebank (Bezirksbürgermeister Spandau)...
Medizinische Hochschule Hannover. Pressekonferenz am 5. Dezember in der MHH Angesichts eines massiv expandierenden Glücksspielmarkts in Deutschland stellt sich die Frage nach angemessenen Präventionsmaßnahmen gegen die Glücksspielsucht umso drängender
Die Bundestagswahl ist vorbei, das Leben geht weiter: Rund 37.000 Berlinerinnen und Berliner haben Probleme mit Glücksspiel: Sie zocken an Automaten in Spielhöllen, gehen in Wettbüros oder spielen zu Hause am Computer
Folgende Stellungnahmen von Bundestagsfraktionen zum Entwurf der Sechsten Verordnung zur Änderung der Spielverordnung liegen bisher vor: SPD: Glücksspielsucht: Spielerschutz statt Placebos. Zur Diskussion über eine Novelle der Spielverordnung erklärt die Drogenbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Angelika Graf:
Ein Artikel von Christiane Kürschner Im Oktober feiert die bundesweit erste Fachberatungsstelle für Glückspielsucht, das Café Beispiellos in Berlin, ihr 25-Jähriges Bestehen. Das ist ein Grund zu feiern, aber auch […]