Schon ab 17:00 Uhr war der Pokerbereich der Spielbank Wiesbaden bestens besucht, der Andrang an dem schon früh angebotenen Cash-game Tisch enorm. Pünktlich um 20:00 Uhr fiel dann der Startschuss zu dem wie gewohnt ausverkauften Turnier.
Schon ab 17:00 Uhr war der Pokerbereich der Spielbank Wiesbaden bestens besucht, der Andrang an dem schon früh angebotenen Cash-game Tisch enorm. Pünktlich um 20:00 Uhr fiel dann der Startschuss zu dem wie gewohnt ausverkauften Turnier.
Casinos Austria Kampagne wurde ausgezeichnet
Unter Freunden des Geldspiels machte sich in den letzten Tagen langsam Unruhe breit, denn der Jackpot des Casinos Schaffhausen war bereits sehr nahe an die Maximalgrenze von 100 000 Franken herangekommen. Gestern warteten die ersten Spieler bereits vor Türöffnung vor dem Casino, dann war das Rennen an den Geldspielautomaten, die alle mit dem Jackpot verbunden sind, eröffnet.
Mit Beschluss vom 06.09.2006 – 2 L 200/06 – stellte das Gericht klar, dass nach wie vor die Maßgaben des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts vom 27.04.2005 Geltung haben. Ohne konkrete Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung könne die private Vermittlung von Sportwetten an eu-konzessionierte Unternehmen nicht mit der Anordnung der sofortigen Vollziehung untersagt werden.
Das OVG Saarlouis (Beschl. v. 06.06.2006 - Az.: 3 Q 9/04) hatte zu entscheiden, ob es gerechtfertigt, wenn die gesetzlichen Bestimmungen den Betreiber einer Spielhalle und einer Spielbank unterschiedlich behandeln. Der Kläger, Inhaber einer Spielhalle, hatte einen Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz geltend gemacht, weil sein Unternehmern am Abend kürzere Öffnungszeiten hatte, so dass seine Kunden nach Geschäftsschluss zur benachbarten Spielbank abwandern würden.
Mit Beschluss vom 6. 09.2006 - 2 L 200/06 – hat auch das Verwaltungsgericht Potsdam unter Hinweis auf den gelten Anwendungsvorrang des europäischen Gemeinschaftsrechts dem Eilantrag stattgegeben. Dabei führt das Gericht zudem aus, dass aufgrund des Bestimmtheitsgebots nach Art. 103 GG eine Anwendung des § 284 StGB bei der Vermittlung von Sportwetten höchst zweifelhaft sei.
In den Tiroler Casinos warten Preise im Wert von 10.000 Euro! Viel Magie und Aberglaube kreisen um die Zahl 13. Die spezielle Kraft des Glücks haben im heurigen Jahr bereits […]
Etwa zwei Wochen dauert es noch, bis die Decke im Großen Spielsaal des neuen Casinos ESPLANADE in einem ganz besonderen Glanz erstrahlt. Verantwortlich dafür ist der eigens aus Venedig nach Hamburg gereiste Stuckateur Roberto Girardi. Er ist einer der wenigen, die die traditionelle Stuck-Technik „Encausto“ noch beherrschen.
Mit Beschluss vom 12.09.2006 – 4 L 302/06 – hat das Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) in einem Fall der Aufstellung so genannter Tipomaten einem Eilantrag stattgegeben und dabei Zweifel insbesondere an der Strafbarkeit hinsichtlich des Betriebes eines solchen Terminals geäußert. Letztlich verstoße aber eine Untersagung derzeit gegen die europäische Dienstleistungsfreiheit.
Mit Beschluss vom 14.09.2006 – 6 L 623/06 – gab das Verwaltungsgericht Mainz einem Eilantrag statt und führte dabei aus, dass die Besonderheiten in den landesgesetzlichen Regelungen in Rheinlad-Pfalz erst recht gegen Verfassungs- und europarecht verstoßen. Eine Interessenabwägung im Eilverfahren könne wegen der schweren Folgen für den Betroffenen bei Schließung seines Geschäftes nur zu Gunsten des privaten Vermittlers ausgehen.
Paris - Der französische Sportminister Jean-François Lamour hat das geltende Glückspielmonopol im Bereich der Sportwetten, das zur zeitweiligen Verhaftung der - mittlerweile gegen Kaution wieder freigelassenen - bwin-Vorstände Manfred Bodner und Norbert Teufelberger geführt hatte, verteidigt. Das Monopol erlaube es, "gegen das Phänomen der Abhängigkeit anzukämpfen, das die Vervielfachung der Internet-Sportwettanbieter mit sich führt", betonte Lamour.