Ulla Schmidt, seit September 2012 neue Vorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V., besuchte heute die Zentrale von Lotto Baden-Württemberg in Stuttgart. Geschäftsführerin Marion Caspers-Merk empfing die frühere Bundesgesundheitsministerin...
Ulla Schmidt, seit September 2012 neue Vorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V., besuchte heute die Zentrale von Lotto Baden-Württemberg in Stuttgart. Geschäftsführerin Marion Caspers-Merk empfing die frühere Bundesgesundheitsministerin...
Es war ein spannendes Jahr für das Glücksspielwesen in Deutschland. Nie zuvor erfuhr das Thema so viel Aufmerksamkeit wie in diesem Jahr. Gegner und Befürworter einer kontrollierten Marktöffnung für Sportwetten buhlten um die Gunst der Politik, um die notwendig gewordene Neuregelung der Sportwetten in Deutschland für sich zu entscheiden. Kurz vor Jahresende blicken wir zurück auf die letzten zwölf Monate und befragen Vertreter beider Seiten nach ihrer Prognose zum Bestand der deutschen Glücksspielgesetze im kommenden Jahr 2008.
ISA-CASINOS sprach mit Dr. Friedhelm Repnik, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg und Federführer des Deutschen Lotto- und Totoblocks, über den neuen Glücksspielstaatsvertrag und die Zukunft der staatlichen Lotteriegesellschaften. Glücksspiele sind kein x-beliebiges Gut. ISA-CASINOS, Chefredakteur, Reinhold Schmitt: Herr Dr. Repnik, sechs Monate vor dem geplanten Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrages scheint die Zukunft der staatlichen Lottogesellschaften in Deutschland ungewisser denn je. Schlagen die letzten Stunden des Glücksspielmonopols?