Im vergangenen Jahr florierte das landbasierte Glücksspiel in Liechtenstein wie zuletzt vor Beginn der Corona-Pandemie. Aus dem am 29. September veröffentlichten Tätigkeitsbericht der Geldspielaufsicht beim Amt für Volkswirtschaft geht hervor...
Im vergangenen Jahr florierte das landbasierte Glücksspiel in Liechtenstein wie zuletzt vor Beginn der Corona-Pandemie. Aus dem am 29. September veröffentlichten Tätigkeitsbericht der Geldspielaufsicht beim Amt für Volkswirtschaft geht hervor...
Das belgische EPIS (Excluded Person's Information System) ist ein landesweites Selbstausschlussregister für Personen, die sich selbst von Glücksspielen ausschließen wollen.
Nachdem der Abgeordnete David Stögmüller zusammen mit weiteren Abgeordneten eine schriftlichen Anfrage an Dr. Magnus Brunner, den Bundesminister für Finanzen, gestellt hatte...
Nachdem der Initiative "Casino-Verbot" Verfassungskonformität bescheinigt wurde und auch der Landtag das Initiativbegehren abgesegnet hat, kann die IG Volksmeinung am heutigen 8. September mit ihrer Unterschriftensammlung beginnen.
Der niederländische Medienriese Talpa prüft derzeit rechtliche Schritte gegen das vom niederländischen Parlament beschlossene, umfassende Werbeverbot für "risikobehaftete" Spiele...
Gemäß einer aktuellen Pressemitteilung wird der finnische Glücksspielmonopolist Veikkaus die Möglichkeit, in Geschäften an Glückspielautomaten zu spielen, zeitlich beschränken.
Nachdem die IG Volksmeinung Ende März ihre Verfassungsinitiative, mit dem Ziel eines völligen Casino-Verbots in Liechtenstein, angemeldet hatte, lag die Initiative mehrere Monate zur verfassungs- und EWR-rechtlichen Prüfung beim Ministerium für Inneres, Wirtschaft und Umwelt.
Nach den neuerlichen Veröffentlichungen der Zeitung "Profil" („Konzessionsloses Glücksspiel: Die Verbindungen zu FPÖ-Bürgermeister Rabl“) möchten es der Abgeordnete David Stögmüller sowie seine Kolleginnen und Kollegen genauer wissen.
In einer aufschlussreichen Rede auf der Gaming in Holland Konferenz deutete René Jansen, Direktor der niederländischen Glücksspielaufsichtsbehörde Kansspelautoriteit (KSA), an, dass strengere Kontrollen auf dem heimischen Glücksspielmarkt bevorstehen.
Bisher konnten Spieler die sich in der Schweiz oder Liechtenstein sperren ließen oder gesperrt wurden, weiterhin unbehelligt im jeweils anderen Land Ihrer Leidenschaft nachgehen.
Wie mehrere überregionale Zeitungen in Großbritannien berichten, befürchtet man dass die juristischen Streitigkeiten rund um die Entscheidung der britischen Glücksspielbehörde, Allwyn die UK National Lottery-Lizenz zu erteilen und nicht Camelot, zu einer Aussetzung des Lotteriebetriebs führen könnte.
Es ist bereits vier Jahre her das sich das Land dazu entschlossen hat drei Kasino-Resorts in bestimmten Städten zu erlauben. War die Euphorie unter den potentiellen Betreibern anfangs groß...