Am Wochenende wurden wieder zahlreiche Oscars in Hollywood verliehen. Während der deutsche Film bei der Oscar-Verleihung in Los Angeles leer ausging, wurde in den Brandenburgischen Spielbanken die Hoffnung auf einen Gewinn mit dem „Knacken“ vieler Jackpots belohnt: Bereits am Freitagabend zur besten Spielfilmzeit um 21:54 Uhr fiel der Mystery-Jackpot in der Spielbank Potsdam mit 8.547,23 €.

Auch am gestrigen Fastnachtssonntag rollte der Pokerzug zum Rookie-Turnier in die Wiesbadener Pokerarena. Das restlos ausverkaufte Turnier startete pünktlich um 20:00 Uhr und bis zum ersten Seat-Open dauerte es gerade mal 4 Minuten. Tempo war angesagt! Bemerkenswert war gestern auch die hohe Beteiligung weiblicher Pokerspieler. Besonders spektakulär war folgenden Hand: 8 - 8 gegen [key:card_spades] B - [key:card_spades] 10 gegen [key:card_spades] A - [key:card_spades] 6.

Eine gute Nachricht für die Freunde der Mainzer Wochenend-Turniere: Ab sofort bekommt jeder Turnierteilnehmer mehr Turnierchips für sein Geld. 2.000 Spielpunkte garantieren nun an jedem Freitag und Samstag mehr Spielfreude für ein Buy-In von 100 Euro.

„Ausverkauftes Haus“ vermeldete die Spielbank Wiesbaden auch in der gestrigen Weiberfastnacht. So konnten die 60 Turnierteilnehmer, die einen der begehrten Plätze ergattern konnten, nebenbei auch ihre Krawatte in Sicherheit bringen. Den Bad.Beat des Abends erlebten mal wieder die Asse in folgender Situation: Pocket 3 ging All-In, gecallt von den Assen. Auf dem Flop kam A-5-7. Klare Sache, dachten sich alle.

Obwohl die internationalen Top-Spiele im Uefa-Cup mit reichlich deutscher Beteiligung auf dem Programm standen, war das Rookie-Turnier am gestrigen Mittwoch wieder restlos ausverkauft. Immer wieder kurze Blicke von den Spielern auf den großen Fernseher im Pokerbereich, um sich dann schnell wieder dem eigenen Spiel zu widmen. Auch die Asse durften diesmal jubeln, und zwar in folgender All-In Situation: D-5 offsuited geht All-In, gecallt von A-A.

Eine sehr ausgelassene Stimmung herrschte beim ausverkauften Rookie-Turnier am gestrigen Dienstag in der Wiesbadener Pokerarena. Zahlreiche mitgereiste Fans drückten ihren Spielern die Daumen und feuerten sie lautstark an. Von Anfang an wurde außergewöhnlich aggressiv gepokert. Der erste Seat-Open-Ruf ertönte bereits nach 4 Minuten. So kam es auch recht schnell zum ersten Bad Beat: J-J gegen 10-10, das Board brachte J-10-8, der Turn die 9 und der River eine weitere 10.

Am gestrigen Montag – dem traditionellen Turniertag der Professionals – war Hold’em Pot-Limit mit 200,- € Buy-In angesagt. Die einstündige Rebuy-Phase wurde aktiv genutzt, wodurch die ersten Seat-Opens deutlich später eintraten, am Ende aber trotz einer für Wiesbadener Verhältnisse eher mäßigen Besetzung immerhin noch 14.400,- € ausgeschüttet werden konnten.

Der weltweit führende Online-Gaming-Anbieter, bwin Interactive Entertainment AG, setzt die dritte EU-Geldwäscherichtlinie mit der Software S/Monitor der Cellent Finance Solutions AG um. Damit kommt bwin als eines der ersten Unternehmen der Branche der durch die Richtlinie ausgeweiteten Sorgfaltspflicht zur Prüfung von Kundendaten auf Terrorismusverdacht oder Embargoverstöße nach.

Auch in der heißen Phase der Fastnacht fällt es den Pokerspielern in der Rhein-Main-Region offensichtlich leicht, sich gegen eine der zahlreichen Kappensitzungen und für das Pokerturnier in der Spielbank Wiesbaden zu entscheiden. Ausverkauftes Turnier mit 60 Teilnehmern spricht immer wieder eine deutliche Sprache. Gut und gerne hätte man am gestrigen Sonntag aber auch 70 Turnierspieler unterbringen können.

Bei einem Stack von 2.500 ließen es die 33 Teilnehmer ruhig angehen an diesem eher beschaulichen Pokerabend. Ab dem Final Table wurden fast nur noch die Top-Starthände gespielt und es gab relativ wenig spektakuläre Aktion.

Bei 48 Teilnehmern kamen heute wieder fünf Teilnehmer ins Geld und der Bubble-Boy wurde von den ersten Vier sogar noch entlohnt und konnte so Punkte für die Ranglisten sammeln.

Sie konnten es kaum erwarten, die 61 Teilnehmer des Rookie-Turniers am gestrigen Donnerstagabend, endlich die Turnier-Karten in den Händen zu halten – kein Problem für den erfahrenen Turnier-PitBoss. Aber darüber hinaus gab es noch einen riesigen Andrang an Cash-Game-Interessenten, die auch alle einen Platz an den Cash-Tables ergattern wollten. Aber auch dieses Problem wurde wie immer souverän gelöst und am Ende wurde an fünf Tischen bis in die frühen Morgenstunden begeistert „gecashed“.