Mainz, 29. März 2008: Viele Erstbesucher mischten sich dieses Mal unter das Teilnehmerfeld, denn immerhin kamen 3.200 Euro an Preisgeld zusammen. Am Ende dominierten jedoch die Profis. Herr Buchholz als klarer Chipleader hatte sich gerade den ebenfalls beachtlichen Stack von Herrn Jose Mojika einverleibt.

Mainz, 28. März 2008: Alle 31 Teilnehmer spielten wie „Beton“ in den ersten beiden Blindstufen. Nur der sympathische Dieter Keth wagte als erster einen All-In und wurde gleich im fünften Spiel vom Tisch gejagt. Nach dem ersten Chip-Race ging dann alles sehr flott und man traf sich schon um 22.00 Uhr am Final-Table.

Mainz, 22. März 2008: Ein regelrechter Ansturm der Turnierteilnehmer war am heutigen Oster-Samstag zu bewältigen. Beherzt entschied Floorman Mitchel Ward einen vierten Turniertisch anzubieten und so durften 44 Teilnehmer ihr Glück und Können unter Beweis stellen. Das Turnier war erst zur Geisterstunde beendet und hätte sicher noch viel länger gedauert, wenn sich die letzten vier nicht auf eine Teilung des Preispools geeinigt hätten.

Seit Wochen schon ist das Pokerturnier wieder ausverkauft, so auch an diesem Freitag. Der Pott war mit 3.600 Euro prall gefüllt. Schon an Tisch 1 behakten sich Michael Pirro und Markus Jordan von Beginn an und sie schafften es trotz allem beide ihr Stake weiter wachsen zu lassen.

Die Spielbank Mainz hat nun schon in der zweiten Woche am Wochenende bis 4:00 Uhr geöffnet. Das freut besonders die Cash-Game-Spieler, da sie nun bis 3:15 Uhr ihrer Leidenschaft frönen können.

Da die Spielbank Mainz nun freitags und samstags bis vier geöffnet hat, konnten sich die Cash Game-Spieler eine Stunde länger als gewöhnlich vergnügen. Beim Turnier war es schon ein hochklassiger Kampf zwischen Christoph Bieniok und Konstantin Tselios. Die beiden schenkten sich nichts im Heads Up und wieder einmal gewann nicht derjenige, der über weite Strecken Chipleader war. Zur Verteilung standen 3900 Euro an.

Es war schon ein starkes Stück Spiel, das Marc Patrick Hesse beim Freitagsturnier ablieferte. Mit unbeirrbarem Willen trieb er die Einsätze in die Höhe und seine Gegner vor sich her. Mit der richtigen Mischung aus Bluff, Tight und Fold ließ er seinen Mitstreitern keine Chance. 3900 Euro standen zur Verteilung an.

Mainz, 23. Februar 2008 - Das Samstagsturnier in der Spielbank Mainz startete mit 32 Teilnehmern und alle schienen es irgendwie eilig zu haben, denn im Nu stand der Final Table. Dieser allerdings zog sich in die Länge. 3200 Euro waren zu vergeben. roh, es bis an den Finaltisch geschafft zu haben, entschieden sich einige, nach „Beton“-Art zu spielen, und es drohte, ein zähes Spiel zu werden.

Ein Preispool von 2.700 Euro stand zur Verteilung. Da wurden bei Sharon Ingber Erinnerungen wach. Genau vor einer Woche hatte er unter diesen Vorzeichen das Turnier gewonnen und fand sich auch diesmal am Final-Table w

An diesem Samstag wurden 2.600 Euro Preisgeld verteilt. Schon früh trafen einige der Turnierteilnehmer ein und warteten geduldig auf den Beginn des Pokerturniers. Unter ihnen auch Joseph Johnson, ein äußerst sympathischer Zeitgenosse, der seinen Urlaub von einem seiner Irak-Einsätze nutzte, um in der Mainzer Spielbank bei einer Partie Poker zu entspannen (der erste Jacky-Cola ging selbstverständlich aufs Haus).

Es standen 2.700 Euro Preisgeld zur Verteilung an und so spielten die 27 Teilnehmer von Beginn an sehr konzentriert. Am Final Table war die Stimmung sehr ausgelassen und der spätere Dritte, Herr Tobias Hundhausen, genoss sichtlich das gute Gefühl schon im Geld zu sein.

Es war wieder einmal ein spannender Final Table mit unglaublichen Händen und verblüfften Gewinnern. Wie immer wurden schlechte Karten, die in Folge kamen, moniert, doch das Leben hielt wieder mal eine Überraschung bereit und gab direkt nach diesem Spruch zwei Teilnehmern Pocket K bzw. D. Zwei Mal All-In, Drilling Dame gewinnt, Seat open – so schnell kann das gehen.