Münster, den 5. Februar 2010 – Eine Teilnehmerin an der Lotterie Spiel 77 entdeckte erst mit großer Verspätung, dass sie einen Millionengewinn erzielt hat. Die Mittfünzigerin aus dem Ruhrgebiet hatte kurz vor Weihnachten 2009 einen Fünf-Wochen-Spielschein für Lotto 6aus49 und die beiden Zusatzlotterien Spiel 77 und Super 6 in ihrer Annahmestelle abgegeben. Am zweiten Weihnachtstag landete ihr Spielauftrag mit der Losnummer 7725456 im Spiel 77 einen Volltreffer.

Ein Doppel-Jackpot steht am kommenden Samstag, 6. Februar 2010, im Lotto 6aus49. Nachdem in Klasse 1 bei Lotto 6aus49 am Mittwoch bundesweit kein Teilnehmer die sechs Richtigen 4, 8, 10, 16, 37 und 43 samt Superzahl 6 getippt hat und der Jackpot somit ungeknackt geblieben ist, wächst die Gewinnsumme auf rund elf Millionen Euro an.

Münster, 1. Februar 2010 – Insgesamt acht Mal wurden die sechs Gewinnzahlen (11-13-17-34-46-49) der Samstagsziehung am 30. Januar 2010 im Lotto 6aus49 getippt. Darunter befinden sich zwei Spielteilnehmer aus Nordrhein-Westfalen. Keiner der insgesamt acht „Lotto-Sechser“ verfügte jedoch über die passende Superzahl. Die Gewinnklasse 1 mit dem Jackpot bleibt deshalb ungeknackt.

Einen Doppel-Jackpot im Lotto 6aus49 kündigt der Deutsche Lotto- und Toto-Block bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr an. In der Klasse 1 (sechs Richtige mit Superzahl) wächst die Gewinnsumme bis zur Ziehung am kommenden Samstag, 30. Januar 2010, auf rund sieben Millionen Euro an, weil bundesweit kein Teilnehmer die am Mittwoch gezogenen Zahlen 5, 7, 10, 39, 43 und 46 samt Superzahl 5 auf dem Tippschein angekreuzt hat.

Der erste Lotto-Jackpot des Jahres 2010 geht nach Baden-Württemberg. Auf einen dort abgegebenen Spielschein entfallen 11.866.117.95 Euro. Auf diesen Betrag war die Gewinnklasse 1 für sechs Richtige mit Superzahl seit dem 26. Dezember 2009 angewachsen. Die richtig vorhergesagten Zahlen 6, 7, 12, 17, 18 und 34 samt Superzahl 4 sind der Schlüssel zum zweistelligen Millionen-Jackpot gewesen.

Koblenz. Kriminellen Hintergrund haben anscheinend E-Mails, die derzeit wieder in größerem Umfang an Adressaten in Europa verschickt werden. Als Absender wird fälschlicherweise Lotto Rheinland-Pfalz angegeben. 
Lotto Rheinland-Pfalz warnt seine Kunden vor diesen unseriösen Gewinnerschreiben per E-Mail, die zurzeit im Umlauf sind. Die Betroffenen, die sich bislang gemeldet haben...

LOTTO Berlin warnt vor betrügerischen Telefonanrufern. Die Zahl der besorgten Berliner, die in betrügerischer Absicht meist aus anonymen Callcentern angerufen wurden, hat sich in den letzten Tagen wieder stark erhöht. Viele Berliner, die in solchen Telefonaten zum Teil bereits ihre Bankverbindungen preisgegeben haben, fühlen sich verunsichert und wenden sich danach hilfesuchend bei LOTTO Berlin.

Der Jackpot im LOTTO 6aus49 ist am Mittwoch erneut nicht geknackt worden und klettert bis zur nächsten Ziehung am kommenden Samstag auf rund elf Millionen Euro. Bundesweit hat kein Lottospieler die Gewinnzahlen 2, 13, 34, 38, 40 und 43 sowie die Superzahl 8 korrekt vorausgesagt, so dass die zu erwartende Gewinnsumme bis zum Samstag auf rund elf Millionen Euro anwächst.

Die Wahrscheinlichkeit, bei LOTTO Millionen zu gewinnen, ist bereits zu Beginn des neuen Jahres einmal mehr Realität geworden. Zwar hat kein Teilnehmer den Jackpot in der Gewinnklasse 1 („Sechs Richtige mit Superzahl“) am Samstag geknackt, doch für die zwei „Sechser“ in der Gewinnklasse 2 beim LOTTO 6aus49 gibt es jeweils 1.047.335,60 Euro, wie LOTTO Bayern, federführende Gesellschaft im Deutschen Lotto- und Totoblock, mitteilt.

Lotto Bayern hat zum 1. Januar 2010 das Amt der federführenden Gesellschaft im Deutschen Lotto- und Totoblock übernommen. Seit 2007 war Lotto Baden-Württemberg für diese Aufgabe verantwortlich gewesen. Die Staatliche Lotterieverwaltung mit Sitz in München ist damit seit dem Jahreswechsel Anlaufstelle, Sprachrohr und Koordinator für das Glücksspiel in ganz Deutschland.

„Capri-Sonne Lotto“ nennt ein bekannter deutscher Getränkehersteller eine zum Januar 2010 startende Verkaufsförderungsmaßnahme. Im Zusammenhang damit weist der Deutsche Lotto- und Toto-Block (DLTB), vertreten durch den Vorsitzenden des Rechtsausschusses und Chef von Lotto Bayern, Erwin Horak, darauf hin, dass er mit dieser Aktion in keiner Weise etwas zu tun hat und auch nicht damit in Verbindung gebracht werden darf. „Wir distanzieren uns mit Nachdruck von solchen Werbemaßnahmen“, betont der Präsident der Staatlichen Lotterieverwaltung in München.

Die Landesregierung aus Schleswig-Holstein treibt die Beendigung des Glücksspielstaatsvertrages weiter voran. Heute informierte der Ministerpräsident Peter Harry Carstensen seine Kollegen offiziell und schickte den Regierungschefs eine entsprechende Ankündigung. „Nun müssen sich alle Länder offiziell mit diesem Thema befassen“, sagte Norman Faber, Präsident des Deutschen Lottoverbandes und sieht dies als Signal für die andere Bundesländer ...