Für die Beibehaltung des gemeinwohlorientierten Staatsvertragsmodells im Bereich Glücksspiel- und Sportwetten hat sich Erwin Horak, Präsident der Staatlichen Lotterieverwaltung in Bayern, heute (23.02.2010) im Rahmen des Münchner Sportbusiness-Kongresses SpoBis ausgesprochen. Dieses Modell sei die Basis der Sportförderung durch Lotto und Oddset. „Lotto und Oddset sind langjährige Partner des Sports in Deutschland“, unterstrich Horak...

Das Rätsel um den Lotto-Jackpot-Knacker der Mittwochsziehung vom 17. Februar ist gelöst. Es ist ein 55-jähriger Angestellter, der zusammen mit seiner Frau und den zwei Söhnen in einem kleinen mittelfränkischen Dorflebt. Sein Gewinn für den deutschlandweit einzigen Super-Sechser (= sechs Richtige + richtige Superzahl) dieser Ziehung: genau 1.136.011,70 Euro.

Wenn es darauf ankommt, ist auf die Mitarbeiter von Lotto Rheinland-Pfalz Verlass. In einer spontanen Hilfsaktion haben die Angestellten des Koblenzer Unternehmens rund 3000 Euro für die Erdbebenopfer von Haiti gesammelt. Das Geld wurde dem in Kaltenengers ansässigen Verein „HELP a child“ zur Verfügung gestellt.

Hannover. Der höchste Jackpot in der Geschichte der seit 1997 veranstalteten Umwelt-Lotterie ist geknackt: am vergangenen Wochenende erzielte ein Mitspieler aus Burgdorf bei Hannover mit den gezogenen Gewinnzahlen als Einziger ein Dreifach-BINGO auf seinem Los. Genau 3.093.124 Euro ist dieser Haupttreffer wert. Da der Glückspilz mit der Kundenkarte spielte, ist er der Lotto-Zentrale bekannt und braucht sich um nichts weiter zu kümmern.

Es ist bereits der zweite Hauptgewinn in diesem Jahr, der in Bayern für die höchste Gewinnklasse der GlücksSpirale gezogen wurde: Die lebenslange monatliche Sofortrente von mindestens 7.500 Euro oder wahlweise die Barablöse in Höhe von 2,1 Millionen Euro. Nach der Samstagsziehung vom 20. Februar entfällt dieser Höchstgewinn auf einen Lotto-Normalschein, auf dem das Teilnahmefeld für die GlücksSpirale mit „Ja“ angekreuzt war.

Ein über 1,1 Millionen Euro schwerer Lotto-Gewinn der Gewinnklasse 1 (= sechs Richtige + richtige Superzahl) wartet seit der gestrigen Mittwochsziehung auf seine Abholung. Bundesweit ist das der einzige Super-Sechser, der mit einem in Mittelfranken anonym gespielten Lotto-Normalschein erzielt wurde. Gemeldet hat sich mittlerweile ein weiterer Lotto-Gewinner, der am 06. Februar ebenfalls über 1,1 Millionen Euro gewonnen hat.

Münster, den 16. Feb. 2010 – Das Karnevalswochenende 2010 hatte es in sich. Nicht nur in den traditionellen Hochburgen des Frohsinns wurde „die fünfte Jahreszeit“ bei Schnee und Eis zünftig begangen. Auch im hohen Norden, der sich bislang noch nicht durch karnevaleske Betriebsamkeit hervorgetan hat, werden zumindest an einer Stelle die Sektkorken geknallt haben. Grund: Der bisher höchste Jackpot des Jahres 2010 wurde von einem Lotto-Spieler aus Schleswig-Holstein geknackt. Er erhält rd. 16,2 Millionen Euro.

Ein 69-jähriger Rentner aus Unterfranken hat über 2,4 Millionen Euro im Lotto 6aus49 gewonnen. Bei der vergangenen Samstagsziehung war er der einzige Spielteilnehmer mit sechs Richtigen. Und zwar bundesweit. „Ich kann es immer noch nicht glauben. Diesmal habe ich die Lottoziehung ausnahmsweise nicht gesehen. Deshalb verglich ich gestern nach dem Frühstück die Zahlen im Videotext.

Der Jackpot im Lotto 6aus49, der über sieben Ziehungen hinweg auf rund 16 Millionen Euro angewachsen war, ist im achten Anlauf geknackt worden. Der Inhalt des Topfs geht nach Schleswig-Holstein. Auf einem dort gespielten Tippschein sind die sechs Richtigen 5, 11, 15, 20, 36 und 48 vom vergangenen Samstag angekreuzt sowie die ermittelte Superzahl 2 aufgedruckt gewesen.

Der Jackpot im Lotto 6aus49 ist am Mittwoch zum siebten Mal in Folge nicht geknackt worden. Die zu erwartende Gewinnsumme in Klasse 1 klettert somit bis zur nächsten Ziehung am kommenden Samstag, 13. Februar 2010, auf rund 16 Millionen Euro und übersteigt bereits die Hälfte des Rekordjackpots von 2009, der im Herbst auf rund 31,7 Millionen Euro angewachsen war.

Münster, den 8. Februar 2010 – Die jüngsten Samstagsziehungen im Lotto 6aus49 und im Spiel 77 brachten Tipperfolge in Ostwestfalen und im Münsterland. Doch trotz Millionenquoten blieb der Jackpot in der Klasse 1 von Lotto 6aus49 ungeknackt, da keiner der bundesweit drei Lotto-Sechser die passende Superzahl (2) vorweisen konnte. Am kommenden Mittwoch, dem 10. Februar 2010, geht es dann bei „Sechs Richtigen mit Superzahl“ um rund 12 Millionen Euro, das ist die bislang höchste Gewinnsumme in diesem Jahr.

Der Jackpot im Lotto 6aus49 bleibt weiter stehen, die zu erwartende Gewinnsumme in Klasse 1 klettert bis zur nächsten Ziehung am kommenden Mittwoch auf rund zwölf Millionen Euro. Zwar hatten für die Ziehung am vergangenen Samstag bundesweit drei Lottospieler die sechs Richtigen 10, 15, 22, 34, 41 und 49 korrekt getippt. Doch zum Knacken des Jackpots fehlte den Spielteilnehmern aus Bayern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt die passende Superzahl 2 auf dem Teilnahmeschein.