Die nordrhein-westfälische Landesregierung begleitet die zwischenzeitlich bundesweit geführte Debatte um Lootboxen konstruktiv, mit dem Ziel, den Jugendschutz in Games zu stärken.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung begleitet die zwischenzeitlich bundesweit geführte Debatte um Lootboxen konstruktiv, mit dem Ziel, den Jugendschutz in Games zu stärken.
Interessante Fakten zur Nutzung von Online-Glücksspiel und der Entwicklung bei Spielersperren liefert die Antwort der Landesregierung Rheinland-Pfalz auf eine Kleine Anfrage der CDU-Landtagsabgeordneten Karina Wächter.
NRW reduziert Mittel zum Zweck der Bekämpfung der Glücksspielsucht: Antwort der NRW-Landesregierung auf Kleine Anfrage (Drs. 18/4799)
Die Bundesregierung sieht Gefahren bei Lootboxen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (Drucksache 20/4533 (bundestag.de)) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (Drucksache 20/4013) hervor.
Bonn - Das Thema Lootboxen und mögliche Zusammenhänge zur Entstehung von Spielsucht bei jungen Menschen wurden aktuell von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion aufgegriffen.
Laut übereinstimmenden Medienberichten haben sich bisher rund 60 Anbieter, darunter Lotto Baden-Württemberg und weitere staatliche und private Anbieter, um eine Erlaubnis für das virtuelle Automatenspiel beworben.
Am 27.04.2020 teilte das Innenministerium in einer Pressemitteilung mit, dass es als zuständige Glücksspielaufsichtsbehörde einem weiteren international tätigen Zahlungsdienstleister die Mitwirkung am Zahlungsverkehr im Zusammenhang mit illegalen Glücksspiel untersagt habe...
Kleine Anfrage des Abgeordneten Christian Grascha (FDP) an die Landesregierung. Der Glücksspielstaatsvertrag in der Fassung vom 15. Dezember 2011 bildet die Rechtsgrundlage für Verbote und Instrumente zur Durchsetzung von Verboten...
Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 13.03.17 und Antwort des Senats. Ich frage den Senat: 1. Wie viele Spielhallen gibt es derzeit in Hamburg?
Berlin (hib/HLE/AH): Die Bundesregierung sieht kein Problem in der Förderung der Internationalen Fachmesse für Unterhaltungs- und Warenautomaten (IMA), auch wenn dort Glücksspielautomaten ausgestellt werden. Vor dem Hintergrund, "dass sowohl das gewerbliche Spiel als auch das Spiel in Casinos in Deutschland im Rahmen der jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen zulässig ist"...
Berlin: (hib/HLE/MPI) - Warum das Bundeswirtschaftsministerium eine Messe fördert, auf der sich Anbieter von Glücksspielautomaten präsentieren, will die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (17/4168) von der Bundesregierung erfahren. Auf der Messe gebe es eine Präsentation illegaler Glücksspielangebote, kritisiert die Fraktion im Vorwort zu ihrer Anfrage