Auch am Ostersonntag kamen die Gäste nicht zum Eiersuchen in die Spielbank Wiesbaden. Ein Osterei gab es natürlich trotzdem für jeden Besucher. Aber das regelmäßig stattfindende BlackJack-Turnier war an diesem Sonntag ein echtes Osterei mit vielen Überraschungen.

„Damen sind Trumpf“ heißt es ab sofort an jedem letzten Montag im Monat im „Casino Atlantis“. Am kommenden Montag (24. April) startet das besondere Angebot des Chemnitzer Spielparadieses. Alle weiblichen Besucher sind eingeladen, in der märchenhaften Atmosphäre des aufwändig gestalteten Casinos ihre Alltagssorgen hinter sich zu lassen. Eigens dafür wurde ein besonderes „Verwöhnprogramm“ kreiert.

Die Casinos Austria wollen ihr neues "Grand Casino Beograd", für das sie im Dezember 2005 vom serbischen Finanzministerium die erste Casino-Lizenz für die serbische Hauptstadt bekommen haben, offenbar schon früher als ursprünglich geplant eröffnen. Casino-Vorstand Paul Herzfeld kündigte bei der Präsentation des neuen Casinos am Mittwoch die Eröffnung bis Jahresende an - ursprünglich war die Eröffnung erst für 2007 geplant gewesen.

Pressekonferenz und "Symposium Glücksspiel 2006" an der Universität Hohenheim 27. April 2006, ab 13:30 Uhr, Euroforum, Kirchnerstr. 3, 70593 Stuttgart

S-MITTE - Spielsucht ist teuer. Wer immer wieder seine finanziellen Grenzen beim Spielen an Geldautomaten, beim Roulette, Karten- und Würfelspielen oder bei den vermehrt angebotenen Sportwetten überschreitet, sollte überprüfen, ob nicht bereits eine Abhängigkeit vorliegt. Die Suchtberatung der Evangelischen Gesellschaft (Eva) bietet für diesen Personenkreis eine kostenlose Spieler-Orientierungsgruppe an. An sechs Abenden, vom 26. April bis zum 31. Mai, werden grundlegende Informationen vermittelt.

Die Spielbank Hamburg hat 5000 Euro für den Bau des Beatles-Platzes an der Ecke Reeperbahn/Große Freiheit gespendet. Damit erhöht sich der Betrag, den Initiator Stephan Heller bislang gesammelt hat, auf 105 000 Euro.

Das OLG Jena (Urt. v. 02 11.2005 - Az.: 2 U 418/05) hatte darüber zu entscheiden, ob ein stattlicher Anbieter von Sportwetten berechtigt ist, einen privaten Sportwetten-Anbieter, der über keine inländische Genehmigung verfügt, bei dessen Bank "anzuschwärzen". Der staatliche Betreiber hatte die Bank angeschrieben und darauf hingewiesen, dass der private Unternehmer aufgrund der fehlenden Erlaubnis illegales Glücksspiel betreibe und somit Straftaten nach §§ 284, 287 StGB begehe.

Prüfungsmaßstab des Bundesverfassungsgerichts in dem Sportwetten-Urteil vom 28. März 2006 (Az. 1 BvR 1054/01) war alleine deutsches Verfassungsrecht. Das Gericht hat jedoch darauf hingewiesen, dass die Prüfung der Rechtfertigung einer Grundrechtseinschränkung einerseits und einer Einschränkung der durch den EG-Vertrag garantierten Grundfreiheiten parallel läuft. Insoweit hat das Verfassungsgericht mit der Feststellung der Verfassungswidrigkeit inzident auch eine fehlende Rechtfertigung der Einschränkung der europäischen Grundfreiheiten, hier insbesondere der bei Wettdienstleistungen maßgeblichen Dienstleistungsfreiheit, bejaht.

Das Landesverfassungsgericht (LGVerf) des Landes Sachsen-Anhalt hatte darüber zu entscheiden, ob das Glücksspielgesetz von Sachsen-Anhalt (LSA-GlüG) verfassungsgemäß ist. Inhaltlich ging es dabei um § 13 Abs.7 LSA-GlüG. Als einzige Übergangsregelung bestimmt diese Norm (§ 13 Abs. 7 i. V. m. § 24 Abs. 3 LSA-GlüG), dass für die Vermittlung im Auftrag eines landeseigenen Wettunternehmens die Erlaubnispflicht für drei Jahre nach In-Kraft-Treten des Gesetzes ausgesetzt ist, während dies für private Unternehmen nicht gilt.

Der Osterhase war gleich mehrmals zu Gast im erfolgreichen Grand Casino Baden. Einerseits erhielten am Sonntag alle Gäste ein Bonbon-Osterei sowie die schon fast legendären Badener Schokoladenjetons. Andererseits hatten speziell zwei Gäste besonderes Osterglück.

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Turnierausrichter Spielbank Potsdam konnte sich am 12. und 13. April 2006 über eine Rekordbeteiligung bei den 18. Deutschen Hallenfußballmeisterschaften der Spielbanken freuen. Zwei Tage lang kämpften 17 Mannschaften aus ganz Deutschland und, schon traditionell, die Luxemburger Croupiers, um die „Lederkugel“.