Kurt Zurbuchen, Gemeindepräsident von Freienbach, wurde an der ordentlichen Generalversammlung vom 12. April 2006 in den Verwaltungsrat der Casino Zürichsee AG gewählt. Kurt Zurbuchen freut sich auf seine neue Aufgabe: «Das Casino Zürichsee ist eine wertvolle Bereicherung des Unterhaltungs- und Freizeitangebots in unserer Region. Ich freue mich darauf, als Verwaltungsrat an der weiteren Entwicklung unseres Casinos mitzuwirken und die Interessen der Standortgemeinde vertreten zu können.»

Prall gefüllt ist das „Los-Ei“ am Ostersonntag für alle Besucher von „Joker’s Place“ der Spielbank in Cottbus. „Extra-Spielgutscheine“ im Gesamtwertwert von über 2.000,- Euro warten – neben einer „süßen Überraschung“ - den ganzen Tag auf die Besucher.

Für die Besucher der Spielbank Potsdam heißt es über die Osterfeiertage nicht fleißig „Eier“ sondern „Lose“ sammeln. Sowohl im Klassischen Spiel als auch im Automatenspiel können sich die Gäste mit etwas Glück und zusätzlichen Losen über „extra dicke Bargeld-Eier“ freuen.

Innerhalb von 3 Wochen wurde der Autojackpot der Spielbank Bad Kissingen zum 3. Mal geknackt. Ein weiblicher Gast aus dem Raum Würzburg, der mit der Bahn Bad Kissingen und natürlich auch die Spielbank erleben wollte, konnte die Rückfahrt mit einem BMW der 3er Klasse antreten. Eigentlich wollte der Gast bereits um 20.00 Uhr die Spielbank verlassen, um seinen Zug nach Würzburg zu erreichen.

Gewinner glaubte an eine Automatenstörung. An eine Automatenstörung glaubte ein Gast des Automatenspiels der Spielbank Wiesbaden am gestrigen Mittwoch, als sein Spielgerät plötzlich nicht mehr funktionierte: Der herbeigeeilte Automatentechniker gratulierte ihm herzlich zu seinem Gewinn, doch der Endzwanziger vermutete, dass es sich hierbei um einen Scherz handelte, hatte er doch erst 20 Euro eingesetzt.

Das erlaubte "kleine Glücksspiel", vor allem die Automatenglücksspiele führen zu einem dramatischen Anstieg an Spielsuchterkrankungen, so die Begründung der Grünen diese Art von Glückspiel verbieten zu wollen. Es gebe zwar ein Glücksspielmonopol, das "kleine Glücksspiel", bei dem der Einsatz pro Spiel maximal 50 Cent betragen dürfe und der Gewinn mit 25 Euro begrenzt ist, falle jedoch in Länderkompetenz, sagten Stadrat David Ellensohn und GR Heidi Cammerlander am Mittwoch in einem Pressegespräch der Grünen.

David Ellensohn, Grünen-Stadtrat in Wien, hat den Spielern um den Westbahnhof und im Prater beim "kleinen Glücksspiel" über die Schulter geschaut und mitgestoppt, wie schnell sie ihr Geld bei Automaten verspielen. Da es in Österreich ein Glücksspielmonopol gibt, ist es Sache der Länder zu entscheiden, ob sie das so genannte kleine Glücksspiel (hauptsächlich Automaten) mit Maximaleinsätzen von 50 Cent und Maximalgewinnen von 20 Euro, erlauben. In Wien, Steiermark und Kärnten – neuerdings auch in Niederösterreich – ist das der Fall.

Prag - Die Geschäfte mit Spielautomaten in Tschechien blühen. 2005 haben die Tschechen in die Glücksspiel-Maschinen insgesamt 50 Milliarden Kronen (1,75 Mrd. Euro) gesteckt, was einen neuen Jahresrekord darstellt. 2004 waren es 47,8 Milliarden Kronen und im Jahr 2000 nur 35,5 Milliarden Kronen, berichtete die tschechische Tageszeitung "Lidove noviny" (Mittwoch-Ausgabe) unter Berufung auf das Prager Finanzministerium.

In diesem Jahr war der Osterhase überpünktlich. Bereits am 8. April verschenkte er mehr als 1,5 Millionen Eier. So viele Ostergrüße hätte der Gast der Spielbank Am Potsdamer Platz kaufen können, nachdem er den Berlin-Jackpot mit einer Gewinnsumme von 549.643,51 Euro geknackt hatte.

Jedes Talent, das nicht gefördert wird, geht uns verloren: Getreu dieser Maxime unterstützt die Wiesbadener Sportförderung (WISPO) seit inzwischen mehr als 25 Jahren erfolgversprechende heimische Talente. Der Verein leistet sportliche wie berufliche Schützenhilfe und kann Ausnahmesportlern wie dem Schwimmer Helge Meeuw vor allem auch durch Spenden aus der Wirtschaft eine finanzielle Absicherung ermöglichen.

Als gäbe es zur Zeit nichts Wichtigeres zu tun, als sich selbst auf die Schultern zu klopfen und Danksagungen innerhalb eines Briefs offen darzustellen. Der von den oben Genannten unterzeichnete „offene Brief“ birgt jedoch zu viele Irritationen in sich, als das diese innerhalb und außerhalb der Branche unbeantwortet stehen bleiben können.

An der juristischen Diskussionsrunde werden teilnehmen: Dr. Bahr, Herr Horak, Dr. Reeckmann, Prof. Dr. Voßkuhle. Die Diskussion wird geleitet werden von Prof. Dr. Armin Dittmann.