insic ist ein führender Anbieter von Identifizierungs-Dienstleistungen und Compliance Lösungen nach deutschem und europäischem Recht.
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Die 16 im Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB) zusammengeschlossenen Landeslotteriegesellschaften verlängern die jahrzehntelange Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) um ein weiteres Jahr.
Am 6. November traf sich der Vorstand der GGL mit dem Sucht- und Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Burkhard Blienert, um sich über die Instrumente des Spieler- und Jugendschutzes bei Online-Glücksspielangeboten und die Verhinderung von Glücksspielsucht auszutauschen.
Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder hat am 12. Mai 2022 die Verbände der deutschen Glücksspielindustrie an einen (virtuellen) Tisch gebracht...
Lotto Baden-Württemberg kooperiert mit der Landesstelle für Suchtfragen, um Kindern suchtkranker Eltern frühzeitig zu helfen. Das Projekt zur Präventionsarbeit wird vom staatlichen Glücksspielanbieter drei Jahre lang mit insgesamt 210.000 Euro gefördert.
Am Mittwoch (27. September) wird mit dem bundesweiten Aktionstag gegen Glücksspielsucht einmal mehr auf das hohe Suchtpotential von Glücksspielen aufmerksam gemacht. Gerade jüngere Männer ohne Perspektive sind am stärksten gefährdet.
Die Maßnahmen der Gesellschaften des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB) zur Spielsuchtprävention zeigen Wirkung. Dies belegen Daten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die am Montag veröffentlicht wurden. Demnach fühlen sich rund 67 Prozent der von der BZgA befragten Personen „gut oder sehr gut“ über die Gefahren des Glücksspiels informiert.
„Spielen mit Verantwortung“ heißt das Leitmotiv von Sachsenlotto. Die sächsische Lotto-Gesellschaft nimmt ihre Rolle als staatlicher Glücksspiel-Veranstalter und ihre Verpflichtung zum Spieler- und Jugendschutz sehr ernst. Darüber wird seit diesem Montag in den Sachsenlotto - Informationswochen ausführlich berichtet. „Wir stecken ganz viel Energie in den Spieler- und Jugendschutz“...
29.06.2011 – Heute fand im Kieler Landtag die zweite Lesung zum schleswig-holsteinischen Glücksspielgesetzentwurf statt. Dabei wurde auch ein Änderungsantrag der Regierungsfraktionen von CDU und FDP verabschiedet, der weitergehende Regelungen des Sozialkonzeptes vorsieht. So sollen Anbieter von Glücksspielen umfangreichere Hilfsmaßnahmen als bislang geplant für spielsuchtgefährdete Spieler bereit stellen.