Beim heutigen Poker-Turnier in der Spielbank Mainz trafen 37 Spieler aufeinander. Nach anfänglich zögerlicher und zurückhaltender Spielweise der meisten Teilnehmer ging es dann am Final Table umso heftiger zur Sache.
Beim heutigen Poker-Turnier in der Spielbank Mainz trafen 37 Spieler aufeinander. Nach anfänglich zögerlicher und zurückhaltender Spielweise der meisten Teilnehmer ging es dann am Final Table umso heftiger zur Sache.
Kaum war am gestrigen Donnerstag der Pokerbereich eröffnet, tummelten sich fast 100 pokerbegeisterte Spieler im Wiesbadener Casino. Die Turnierspieler begannen sehr aggressiv. Ein All-In jagte das andere. Gegen 22:30 Uhr bildete sich der Final-Table. Ab dann ging es plötzlich sehr zögerlich zur Sache. Herr Raimund Specht, der anscheinend eine Dauerkarte für den Final-Table besitzt, kämpfte sich noch auf einen Geldrang vor und belegte den 5. Platz.
60 Pokerspieler – Turnier ausverkauft – kämpften am gestrigen Dienstagabend um den Turniersieg. Das Spiel war von Anfang an stark von Taktik geprägt, so dass kaum Seat-Open Rufe zu hören waren. Nach einer etwas turbulenten Zwischenphase, die reichlich Nachschub für die Cash-Tables brachte, beruhigte sich das Spiel wieder und die Spieler schieden in längeren Zeitabständen aus.
Das 300er-Hold’em-No-Limit-Freeze-Out-Turnier war mit 57 Teilnehmern nahezu ausverkauft. Wie an jedem Montag wurde nicht nur um ein hohes Preisgeld (gestern 17.100,- Euro) gekämpft, sondern auch um die begehrten Punkte der Wiesbadener Over- All-Wertung. Als eine von drei weiblichen Teilnehmerinnen schaffte es Vize-Weltmeisterin Steffi Bergener an den Final-Table und damit ins Geld und in die Over-All-Punkte.
„Die Empörung und das Entsetzen bei den Arbeitnehmern in den Spielbanken in Schleswig-Holstein über die zum 01. Januar 2009 in Kraft getretene neue Spielordnung für die öffentlichen Spielbanken ist sehr groß“, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di).
Stefan Martin hieß der strahlenden Sieger des Rookie-Turniers am gestrigen Sonntag im Casino Wiesbaden. Strahlend deshalb, weil ihm das selbe Kunststück auch bereits vor einer Woche am letzten Sonntag gelungen war. Fortuna hatte es aber auch wirklich gut mit ihm gemeint. Seine Hände überstanden am Final-Table jeden Showdown. Da war die Konkurrenz einfach machtlos.
Am Donnerstag Abend wurde das letzte der insgesamt vier TOP 18 Quartalsturnier in der Spielbank Potsdam ausgetragen. Auch beim letzten Turnier, bei dem es einen garantierten Preispool in Höhe von 5.000 Euro zu gewinnen gab, waren die qualifizierten Teilnehmer wieder in höchste Spannung versetzt.
Laut neuem deutschen Glücksspiel-Staatsvertrag ist jegliche Art von Glücksspiel außerhalb von staatlichen Spielbanken - dazu gehört auch Online-Glücksspiel - verboten. Dennoch wird fleißig gezockt, und das mit Unterstützung von Bankinstituten. Verbote können Poker-Fans nicht abhalten ihrem liebsten Hobby nachzugehen, knapp 400.000 Deutsche sitzen lieber vor dem Computer als sich in Casinos aufzumachen. Gespielt wird dabei nicht am Arbeitsplatz, sondern abends oder nachts im eigenen Heim.
Das heutige Samstagsturnier, welches wieder mit einem Buy-In von 100,- € gespielt wurde, fand reges Interesse. Das anfänglich zähe Spiel schritt nach der Auflösung des ersten Tisches zügiger voran. Von nun an wechselte die Position des Chipleaders relativ oft. Im Kampf um die ersten Plätze schaffte es Jens Weyerhäuser auf den vierten Platz, vor ihm konnte sich Daniel Wichmann den dritten Platz sichern.
Christian Weiler aus Bad Schwalbach nahm am gestrigen Donnerstag zum ersten Mal an einem der mittlerweile kultigen Wiesbadener Rookie-Turnieren teil und erreichte gleich bei seiner ersten Turnierteilnahme den Turniersieg! Der zweitplatzierte Hagen Puschmann berichtete anschließend, dass auch er bei seiner ersten Turnierteilnahme vor zwei Jahren das Turnier gewonnen hatte. Na also – geht doch!
Unglaublich, in wie vielen Fällen beim gestrigen Mittwochsturnier die 6er die Nase vorn hatten. Da wird vor dem Flop bereits All-In gestellt, die Karten werden umgedreht - 6er gegen Könige. Was bringt der Flop? 6 – 6 – 10, damit ist der Poker-Vierling perfekt und gewinnt. Einige Spiele später wieder Paar 6 gegen Könige und wieder der gleiche Ausgang: Aus Paar 6 wird Drilling und die Könige werden mit All-In vom Tisch genommen.
Das seit Tagen ausgebuchte Turnier am gestrigen Dienstag startete ausnahmsweise mit 61 Teilnehmern. Ein Softwarefehler hatte für die Überbuchung gesorgt. Die Spieler am Final-Table zeigten ein weiteres Mal Fairplay und stimmten der Turnierleitung zu, die zusätzlichen 75 Euro Buy-In dem Siebtplatzierten als Trostpreis zukommen zu lassen. Für eine kleine Sensation sorgte Herr Dirk Welker.