Das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport hat als zuständige Glücksspielaufsichtsbehörde erneut einem international tätigen Zahlungsdienstleister die Mitwirkung am Zahlungsverkehr...
Das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport hat als zuständige Glücksspielaufsichtsbehörde erneut einem international tätigen Zahlungsdienstleister die Mitwirkung am Zahlungsverkehr...
Baden-Baden - Angesichts der Bedrohung durch das Corona-Virus haben auch die öffentlich-rechtlichen Spielbanken reagiert und ihre Häuser zum Schutz der Mitarbeitenden und Gäste geschlossen.
Der Entwurf des neuen Glücksspielstaatsvertrages in Deutschland liegt vor, eine gemeinsame Glücksspiel-Behörde der Länder ist in Aussicht. Das birgt die Chance, den Vollzug gegen illegale Anbieter im Internet zu verbessern.
„Das ist ein besonderer Tag für mich – seit nunmehr 16 Jahren beschäftigen wir uns in der Fraktion mit diesem Thema. Die FDP hat sich angeschlossen, dann der SSW und später Bündnis 90 /Die Grünen.
Anlässlich des morgigen Aktionstages gegen Glücksspielsucht hat der Direktor der LMS, Uwe Conradt, eine konsequente Beachtung bestehender Werbebeschränkungen für Anbieter von Glücksspiel angemahnt:
Baden-Baden - Die niedersächsische Landesregierung gab jetzt den Entwurf für eine Dritte Änderung des Glücksspielstaatsvertrages frei. Grund dafür sei, so die Landesregierung, „das Auslaufen der Experimentierphase im Bereich der Sportwetten.“
Das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport hat als zuständige Glücksspielaufsichtsbehörde erstmalig einem großen, international tätigen Zahlungsdienstleister die Mitwirkung am Zahlungsverkehr im Zusammenhang mit in Deutschland unerlaubtem Glücksspiel untersagt.
Hans-Jörn Arp, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, nahm heute im Plenum Stellung zu TOP 3 „Gesetz zur Übergangsregelung für Online-Casinospiele:
Bisher mussten Nutzer von Online Casinos, sowie Sportwetten-Seiten und Lotterien eine Registrierung beim Anbieter zu der Überprüfung persönlicher Daten und dem Alter erfolgreich durchlaufen, bevor sie die Seite nutzen konnten.
Baden – Alle Casinos der Stadtcasino Baden-Gruppe im In- und Ausland legten im Geschäftsjahr 2018 beim Umsatz zu. Da auch die bereits 2017 eingeleiteten Massnahmen zur Kostenoptimierung weiter griffen, konnte auch der Gewinn gesteigert werden.
Mit einer Steigerung des Bruttospielertrags (BSE = Differenz zwischen den Spieleinsätzen und ausbezahlten Spielgewinnen) um 4.3% auf CHF 63.1 Mio. verzeichnete das Grand Casino Baden erneut ein erfolgreiches Geschäftsjahr.
Baden-Baden, 25. Januar 2019. Im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2018 wuchs der Bruttospielertrag (BSE) der staatlich-konzessionierten Spielbanken in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um 12,83 Prozent.