Staatsanwaltschaft und Polizei gingen gestern Abend gegen verbotene Sportwetten und illegales Glücksspiel vor. In drei kontrollierten Lokalen stellte sie verschiedene Geräte und Bargeld sicher.
Staatsanwaltschaft und Polizei gingen gestern Abend gegen verbotene Sportwetten und illegales Glücksspiel vor. In drei kontrollierten Lokalen stellte sie verschiedene Geräte und Bargeld sicher.
Bangkok. Chuwit sorgt mal wieder mächtig für Wirbel und legt Fotos und Videos von illegalen Spielhallen in Bangkok vor. Eine der größten und ältesten Spielhölle, soll von Verwandten der Ministerpräsidentin betrieben werden. Die Medien berichten, daß Chuwit Kamolvisit gestern behauptete, daß im Zentrum von Bangkok, seit mehr als 20 Jahren eine extravagante illegale Spielhölle namens Je Pheo (Die Höhle) betrieben wird. Der Betreiber soll ein Verwandter, „eine wichtige Person mit Sitz in Dubai“ von Yinglak sein.
In Nordrhein-Westfalen gelten auch nach dem 1. Juli 2012 weiterhin die bekannten Spielregeln: Internet-Glücksspiel bleibt verboten – bis zur Verabschiedung des Glücksspieländerungsstaatsvertrages durch den Landtag. Die Kernfragen zum neuen Gesetz werden nachfolgend beantwortet.
In Nordrhein-Westfalen bleibt beim Glücksspiel auch nach dem 1. Juli 2012 vorerst alles beim Alten und damit das Spielen im Internet verboten. Vom Landtag in Düsseldorf kommt aber ein ganz klares Signal: Spielinteressierte in Nordrhein-Westfalen sollen in Zukunft nach bundeseinheitlichen Regeln spielen können – die gesetzliche Grundlage hierfür wird momentan geschaffen. Dazu WestLotto Unternehmenssprecher Axel Weber: „Wir setzen alles daran, dass auch bei uns in NRW so schnell wie möglich online gespielt werden kann.
Pattaya. Am Donnerstagabend konnte die Polizei in Nord Pattaya einen Spielerring ausheben. Bei der Glückspielveranstaltung hatte man anstatt Geld harmlose Wäscheklammern eingesetzt. Die Polizei in Banglamung hatte ein Hinweis über eine illegale Spielhölle in Nord Pattaya erhalten. Die Betreiber wollten besonders clever sein und hatten Wäscheklammern als Zahlungsmittel eingeführt.
Bangkok. Die Polizei der Hauptstadt ist seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem Casino, in dem angeblich nackte Thai-Damen als Croupier arbeiten sollen. Grund für diese Annahme sind veröffentlichte Bilder im Internet. Auf den Bildern sind Spieltische mit thailändischen Banknoten und thailändische Spielregeln an den Wänden zu sehen. Die Glücksspieler werden von nackten Frauen, die offensichtlich als Croupiers arbeiten, bedient.
Rund 260 Auszubildende nutzten die Aufmerksamkeit von Branchenverbänden und Medien anlässlich der Eröffnung der Internationalen Fachmesse Unterhaltungs- und Warenautomaten (IMA) am 17. Januar 2012 in Düsseldorf, um auf die fatalen Folgen des neuen Glücksspielstaatsvertrages aufmerksam zu machen.
Siegfried Kauder, MP, condemns the Interstate Gambling Treaty of the states as dishonest and pharisaic – “Germany is not a banana republic!” This year’s opening of the IMA, the leading trade show of the German amusement machine industry, was characterised by courageous speeches and the unbroken determination to boldly and with full might oppose state arbitrariness against commercial AWP gaming. Paul Gauselmann, in his position as Chairman of the German Amusement and Vending Machine Industry Association (VDAI)
Düsseldorf. Eine Delegation von rund 30 Auszubildenden in dem neuen Ausbildungsberuf Fachfrau / Fachmann für Automatenservice war heute im NRW-Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales um deutlich zu machen, dass die geplanten gesetzlichen Einschnitte des Glückspieländerungsstaatsvertrages ihre berufliche Perspektive in Frage stellen würden.
Siegfried Kauder, MdB, verurteilt den Glücksspielstaatsvertrag der Länder als verlogen und pharisäerhaft – „Deutschland ist keine Bananenrepublik!“ Die diesjährige Eröffnung der IMA, Leitmesse der deutschen Automatenwirtschaft, war geprägt von couragierten Reden und einer ungebrochenen Entschlossenheit, der Willkür des Staates gegen das gewerbliche Automatenspiel mutig und mit aller Kraft entgegenzutreten.
„Das Jahr 2011 war von einer ‚Hetzjagd‘ gegen das gewerbliche Geld-Gewinnspiel gekennzeichnet. Die Bundesländer wollen das gewerbliche Spiel vernichten und zugleich das eigene Glücksspiel nachhaltig forcieren", so die Vorsitzenden des Verbandes der Deutschen Automatenindustrie e. V. (VDAI), Paul Gauselmann und Uwe Christiansen.
Espelkamp/Wien. Das österreichische Gauselmann-Tochterunternehmen Cashpoint hat eine Glücksspiellizenz für Dänemark erhalten. Ausgeschrieben vom dänischen Staat waren zum einen Lizenzen für das stationäre Angebot von Sportwetten in Wettbüros und an Wettterminals, zum anderen Lizenzen für Internet-Sportwetten, Poker und Online-Glücksspiele.