Berlin/Espelkamp. Schnelle und unbürokratische Hilfe: Das ermöglicht die Info-Telefonnummer der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die gut sichtbar auf bundesweit 240.000 Geldspielgeräte gedruckt ist.
Berlin/Espelkamp. Schnelle und unbürokratische Hilfe: Das ermöglicht die Info-Telefonnummer der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die gut sichtbar auf bundesweit 240.000 Geldspielgeräte gedruckt ist.
Berlin/Köln – Anlässlich des Safer Internet Day am 06. Februar 2018 informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) über Suchtrisiken, die mit der weiten Verbreitung von Online-Glücks- und Computerspielen einhergehen.
Berlin. Die Info-Hotline der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), bei der Spieler beraten werden, wird seit vielen Jahren von der Automatenbranche finanziell unterstützt. Die vier im Dachverband der Deutschen Automatenwirtschaft (DAW) organisierten Spitzenverbände setzen ihre Förderung nun für die nächsten vier Jahre fort, mit einer Fördersumme im sechsstelligen Bereich.
Berlin/Köln, 26. September 2016. Am 28. September 2016 ist der Aktionstag Glücksspielsucht. Von Glücksspielsucht Betroffene finden Unterstützung auf der Internetseite zum bundesweiten Aktionstag www.aktionstag-gluecksspielsucht.de, dem Internetportal der gemeinsamen Initiative der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Landesfachstellen für Glücksspielsuchtprävention.
Köln/Berlin, 22. März 2016. Die Glücksspielteilnahme in Deutschland ist insgesamt weiterhin rückläufig. Das belegen die heute in Berlin vorgestellten Ergebnisse der repräsentativen Studie „Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland 2015“ zur Verbreitung von Glücksspielen und damit assoziierten Problemen in Deutschland…
Die seit 1989 lückenlos an jedem der 230.000 Spielautomaten fest eingedruckte Spielschutz-Info mit dem Hinweis „Übermäßiges Spiel ist keine Lösung bei persönlichen Problemen“ und der Telefonnummer der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat sich in vollem Umfang bewährt. So werden Spielgäste mit Hilfe einfach verständlicher Piktogramme, die in die Frontscheiben der aktuell weit über 200.000 in Spiel- und Gaststätten aufgestellten Geldgewinnspielgeräte eingedruckt sind…
Im Vorfeld der Konferenz der Ministerpräsidenten der Bundesländer zum Glücksspielstaatsvertrag hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) am 24.10.2011 eine Erklärung veröffentlicht, deren Bewertung verschiedener Glücks- und Gewinnspiele einseitig zugunsten staatlicher Anbieter ausfällt. Die Feststellung, dass vor allem staatliche Angebote vergleichsweise ungefährlich sind und kaum einer Regulierung bedürfen, spricht für sich.
Die Maßnahmen der Gesellschaften des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB) zur Spielsuchtprävention zeigen Wirkung. Dies belegen Daten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die am Montag veröffentlicht wurden. Demnach fühlen sich rund 67 Prozent der von der BZgA befragten Personen „gut oder sehr gut“ über die Gefahren des Glücksspiels informiert.
Knapp jeder Zweite in der Altersgruppe der 16- bis 65-Jährigen in Deutschland (46,5 Prozent) hat in den vergangenen zwölf Monaten eines oder mehrere öffentlich angebotene Glücksspiele um Geld gespielt. Damit ist der Anteil der Glücksspielenden in Deutschland seit 2007 nur geringfügig zurückgegangen. Das zeigen erste Ergebnisse der neuen repräsentativen Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Glücksspielverhalten in Deutschland.
Wer wird Fußballweltmeister? Die Antwort auf diese Frage bewegt derzeit viele Menschen. Bürogemeinschaften, Freundeskreise oder Gaststättenbesucher treffen Vorhersagen von Spielergebnissen im Zusammenhang mit der Fußballweltmeisterschaft. Solange sich die Wetteinsätze in einem gemäßigten Bereich bewegen, sind Spaß und Spannung garantiert. Kritisch sind sogenannte „Live“-Wetten…
Der Traum vom schnellen Geld ist für viele Menschen in Deutschland attraktiv, wie die Repräsentativbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Glücksspielverhalten zeigt. 55 Prozent der bundesweiten Bevölkerung geben an, ihr „Glück im Spiel“ zu versuchen und innerhalb der vergangenen zwölf Monate mindestens an einem Glücksspiel um Geld teilgenommen zu haben.
In einer bundesweiten Repräsentativbefragung hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 10.001 Bundesbürger im Alter von 16 bis 65 Jahren zu ihrem Glücksspielverhalten befragt. Die Studie bildet den Ausgangspunkt für die Beobachtung der Entwicklung des Glücksspielverhaltens in Deutschland und soll durch weitere Befragungen in den kommenden Jahren Auskunft über die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Verhinderung von Glücksspielsucht geben.