Glücksgöttin Fortuna hat bisher auch im Monat Dezember ihr Füllhorn im Automatensaal der Spielbank Bad Kissingen ausgeschüttet und brachte 3 Gästen größere Gewinne. So wurde der Haus-Jackpot gleich zweimal geknackt. Am 11. Dezember gewann ein Gast einen Betrag in Höhe von 4.116,11 € und am 20. Dezember konnte sich ein weiterer Gast über einen Gewinn in Höhe von 4.042 € freuen.
In Tageszeitungen wird heute unter anderem auf eine Meldung der Nachrichtenagentur dapd zurückgegriffen, wonach die Bundesregierung Geldspiele an Automaten (Geldspielgeräten) künf-tig erschweren will. Zur Bekämpfung der Spielsucht sollen die Geräte nur noch mit einer elektronischen „Spielerkarte“ benutzt werden können.
Mittwoch, 1. August 2012. Gleich zweimal war die Glücksgöttin Fortuna den Besuchern des Automatenspiels der Spielbank Wiesbaden in der vergangenen Woche hold. Am heutigen Mittwoch gegen 2 Uhr morgens gewann ein türkischer Geschäftsmann den Kurhaus JackPot mit der stolzen Gewinnsumme von 85.505,20 Euro – und das bei seinem erst zweiten Besuch.
Die Deutsche Automatenwirtschaft fordert die Landesregierungen und die Bundesregierung auf, sofort die Verfahren zu den Landesspielhallengesetzen und zur Novellierung zur Spielverordnung auszusetzen. Dies wäre die einzig richtige Reaktion auf die Feststellung des EU-Kommissars Michael Barnier, dass die Bedenken der EU-Kommission gegen den vorliegenden Glücksspieländerungsstaatsvertrag keineswegs ausgeräumt seien.
Gegen 23:30 Uhr am gestrigen Dienstag, dem 7. Februar übertönte ein lauter Aufschrei die normale Dingeling-Geräuschkulisse der 181 Spielautomaten im neuen Automatenspiel der Spielbank Wiesbaden. Eine Schrecksekunde später ließen fast alle anwesende Gäste schlagartig ihre Automaten im Stich und eilten in Richtung der beiden PokerPro-Tische.
Durch eine anonyme Veröffentlichung des offiziell noch geheim gehaltenen Entwurfs für eine Änderung der Spielverordnung sind neue Pläne der Bundesregierung zu weiteren drastischen Beschränkungen des gewerblichen Automatenspiels in die Öffentlichkeit gelangt. Der Vorsitzende des VDAI, Paul Gauselmann, reagierte darauf mit Bestürzung: „Noch in der letzten Woche haben die Ministerpräsidenten von 15 Bundesländern ihre Unterschrift unter den Glücksspielstaatsvertrag gesetzt...
Berlin. Unter dem Motto: „Wir lassen uns das Spielen nicht verbieten“ versammelten sich am Donnerstagvormittag rund hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Spielstätten aus dem Bundesgebiet sowie Vertreter der Spitzenverbände der Deutschen Automatenwirtschaft zu einer Demonstration vor der Landesvertretung Schleswig-Holstein in Berlin, wo die Ministerpräsidenten der Länder tagen.
Jedes Jahr im Januar ist die IMA für ihre Aussteller und Besucher der Auftakt ins neue Geschäftsjahr: Wer hier nicht ist, der ist in den kommenden Monaten außen vor. Denn die Messe ist traditionell der Treffpunkt der Branche. In den Hallen 8a und 8b des Düsseldorfer Messegeländes präsentieren die Hersteller ihre neuesten Produkte; hier werden Pläne für das beginnende neue Jahr geschmiedet, Geschäfte abgeschlossen und Informationen ausgetauscht.
Die beiden PokerPro-Tische im neuen Automatenspiel der Spielbank Wiesbaden waren wie gewohnt auch am gestrigen Sonntag, dem 16. Oktober, bereits am Nachmittag mit jeweils zehn Spielern wieder voll besetzt. Am Tisch 2 saßen unter anderem auch vier Neulinge, denen erst kurz zuvor die technische Funktionsweise dieser überaus beliebten elektronischen Pokertische kurz erklärt worden war.
Das Automatenspiel im Casino Esplanade hat sein Spielangebot aktualisiert. Die Technik ist brandneu: installiert wurden sechs Novostar-Geräte, die dem Gast die komfortable Auswahl zwischen neun verschiedenen Spielen lassen. Es sind acht klassische Slot-Angebote, attraktiv in Optik und Akustik und als Novum die Möglichkeit, auch Roulette zu spielen.
Dortmund, 15. Juni 2011. Für die Dortmunderin und ihren Ehemann sollte der Pfingstausflug ins Casino Hohensyburg einfach nur ein schöner Zeitvertreib sein. Und eigentlich wollte das Ehepaar sich schon auf den Heimweg machen, als sie noch ein schnelles Spielchen am letzten freien Automaten wagte.
Die bayerischen Aufstellunternehmer von Unterhaltungsautomaten, allen voran der 1. Vorsitzende des Bayerischen Automaten Verbandes und Präsident des Bundesverbandes Automatenunternehmer, Andy Meindl, protestieren gegen den Änderungsstaatsvertrag des Staatsvertrages zum Glücksspielwesen in Deutschland, mit dem das Staatsmonopol im Glücksspiel weiter erhalten und gefördert werden soll.
