Mit einem feierlichen Banddurchschnitt im Mediterranean Maritime Hub (MMH) fiel der Startschuss für die SiGMA Euro-Med 2025. Gemeinsam mit Ivan Filletti, CEO der GamingMalta Foundation, stellte SiGMA-Gründer Eman Pulis die neue Vision 2030 Roadmap vor – ein Leitfaden für die kommenden Jahre, in denen SiGMA seine internationale Rolle weiter ausbauen will.
In seiner Ansprache betonte Pulis die zentrale Bedeutung von Regulierung für die Entwicklung der Branche. Nur durch klare Rahmenbedingungen sei es möglich gewesen, das Vertrauen der B2B-Industrie zu gewinnen und den Weg für nachhaltiges Wachstum zu ebnen. Mit Blick auf die Zukunft will SiGMA auch im B2C-Bereich eine verlässliche Anlaufstelle für Spieler weltweit werden – mit transparenten Informationen zu Anbietern, Boni und Regulierung.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Stärkung der Beziehungen zwischen Staaten, Regulierungsbehörden und der Gaming-Industrie. Dafür gründet SiGMA eine neue Business-to-Government-Abteilung und baut die internationalen Standorte weiter aus. Bereits 2025 stehen Rom (Central Europe) und Südostasien auf dem Programm, 2026 folgen unter anderem Mexiko-Stadt und Bangkok.
Darüber hinaus unterstrich Pulis die Bedeutung von Verantwortung und Nachhaltigkeit – sowohl durch Initiativen wie die iGaming Academy und das Regulatory Advisory Program als auch durch die gemeinnützigen Projekte der SiGMA Foundation, die in Ländern wie Äthiopien, Uganda oder Peru bis zu 150.000 Menschen erreichen sollen.
Mit der Vision 2030 verpflichtet sich SiGMA, verantwortungsbewusstes Spielen, ESG-orientierte Politik und globale Zusammenarbeit zu fördern. „Wir wollen dort, wo wir wirken, einen positiven Einfluss hinterlassen“, so Pulis.
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Quelle: ISA-Guide Redaktion