Der Vorstand der Jungen Union NRW besuchte auf der IMA 2011 den Stand der SCHMIDTGRUPPE. Im Fokus: Dialog über Politik, Innovation und Verantwortung.
Der Vorstand der Jungen Union NRW besuchte auf der IMA 2011 den Stand der SCHMIDTGRUPPE. Im Fokus: Dialog über Politik, Innovation und Verantwortung.
Wien (OTS) - Mehr Spielerschutz ist eines der Hauptziele des neuen Glücksspielgesetzes, das seit Sommer 2010 in Kraft ist. Erstmalig wird dadurch auch Suchtprävention und Spielerberatung gefördert. Finanzstaatssekretär Reinhold Lopatka präsentierte heute im Rahmen einer Pressekonferenz die Details: "Seit 1. Dezember haben wir im Finanzministerium eine neue Spielerschutzstelle im Glücksspielbereich eingerichtet.
Die Regulierung des Online-Glücksspiels in Deutschland ist ein komplexes Spannungsfeld zwischen den Interessen des Staates und denen privater Anbieter. Diese wissenschaftliche Bachelor-Arbeit von Jean Maurice Port analysiert die Konsequenzen verschiedener Regulierungsformen und beleuchtet die zentralen Fragen einer Neuregelung des Glücksspielstaatsvertrags.
Skandal ums Glücksspielmonopol: Anwalt Dieter Pawlik deckt auf, wie die Bundesländer ein Gutachten gezielt fälschten, um ihre Interessen zu schützen. Alle Fakten.
Katrin Koch ist neue PR-Managerin und Präventionsbeauftragte der Gauselmann AG. Sie stärkt den Bereich Spielerschutz und bringt Branchenerfahrung mit.
Ein Gutachten des EuGH-Generalanwalts Mengozzi brachte entscheidende Klarstellungen zur deutschen Glücksspielregulierung. Diese Analyse beleuchtet die Kernpunkte: von der Bewertung des staatlichen Monopols über strenge Werberegeln bis hin zur Problematik alter DDR-Lizenzen.
Der EuGH prüft das österreichische Glücksspielmonopol: Im Fokus stehen Konzessionen, Transparenz und mögliche Verstöße gegen EU-Grundfreiheiten.
Dortmund/Berlin. Vor wenigen Tagen trafen sich führende mittelständische Unternehmen der Automatenbranche unter Federführung des Forum für Automatenunternehmer in Europa e.V. in Dortmund. Im Mittelpunkt des Arbeitstreffens stand die Frage nach der Realisierung eines gemeinsamen, niederschwelligen Hilfeangebotes „Spielerschutz und Prävention“. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die neue Spielverordnung zwei als bisher unvereinbar geltende Gegensätze erfolgreich zusammen führen kann.
Berlin, 22. September 2009. Die privaten Spielbanken haben im Jahr 2008 über drei Millionen Euro für den Spielerschutz ausgegeben. Das teilte der Bundesverband privater Spielbanken (BupriS) am Dienstag in Berlin mit. Mit dem Geld wurden die Kosten für Sozialkonzepte, Mitarbeiterschulungen, Zutrittskontrollen und Spielersperrsystem gedeckt. Martin Reeckmann, Geschäftsführer des Bundesverbandes privater Spielabanken, sagte:
Erfurt/Berlin. Am vergangenen Wochenende fand in Erfurt die 28. Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen statt, auf der sich die Unterhaltungsautomatenbranche erneut erfolgreich mit einem Entertainment- und Informationsangebot präsentierte. Die im Amt bestätigte Bundesvorsitzende von Bündnis 90/ Die Grünen, Claudia Roth, sowie der frisch zum Bundesvorsitzenden gewählte Cem Özdemir...
Ein kritischer Kommentar aus dem Jahr 2008 von Rechtsanwalt Boris Hoeller. Der Artikel analysiert die zahlreichen Werbeverstöße der staatlichen Lottogesellschaften im ersten Jahr des Glücksspielstaatsvertrags und wirft ihnen vor, die selbst aufgestellten Regeln zum Schutz der Spieler zu untergraben.
Im Grand Casino Bern werden verantwortungsvolles Handeln, Sozialkompetenz und Datenschutz gross geschrieben. Christian Aumüller, der Direktor des Grand Casino, kommuniziert offen, spricht dabei auch Schattenseiten an, und unterstreicht damit die transparente Arbeitsweise des Casinos im Kursaal Bern. In seinem ersten grossen Interview zum Thema Sozialkompetenz zeigt er unter anderem auf, was das Grand Casino Bern alles unternimmt, um der Spielsucht entgegenzuwirken.