Mit 19 Teilnehmern war das heutige Re-Buy Turnier zwar nicht sonderlich gut besucht, doch gewann es durch eine 25 %’ige Zeitzugabe bei den Blinds deutlich an Attraktivität. Mit drei Re-Buy’s und 15 Add-On’s kamen immerhin 3.700 Euro Preisgeld zusammen. An einem äußerst entspannten Final-Tisch wurden die Preisgelder durch einen Deal unter den Gewinnern verteilt, jedoch Platz für Platz ausgespielt.

Die lange Meldeliste sagte wieder alles: Die Turniere in Mainz sind nach wie vor sehr beliebt. So ergab es sich auch heute, dass sich viele noch nicht einmal auf der Nachrückerliste vermerken ließen, da sie nicht an ihre Chance auf eine Turnierteilnahme glaubten. Sämtliche Optimisten wurden wieder belohnt, so auch Murat Dogan, der einen der drei Nachrücker-Plätze ergattern konnte, die erst im letzten Spiel frei wurden.

Heute, am Samstagabend, durfte sich die Mainzer Spielbank über 20 Teilnehmern am Texas Hold’em Knockout-Bounty Turnier freuen. Nach verhaltenem Beginn, ging es Schlag auf Schlag, das bereits nach zwei Stunden, die zehn Finalisten am Finaltisch Platz nehmen konnten. Hier einigten sich, die sechs übrig gebliebenen auf einen Deal.

Das dachten sich auch 26 begeisterte Pokerspieler, heute am ersten Tag des neuen Jahres, die beim Re-Buy / Add-On Texas Hold’em Turnier teilnahmen. Mit sechs Re-Buy und 23 Add-On stieg der Preispool auf 5.500 Euro an. Die Teilnehmer kämpften erbittert um einen Platz im Geld. Somit standen die zehn Finalisten um 22:20 Uhr fest.

Achtzehn Teilnehmer kamen am Samstagabend zum Texas Hold’em Rebuy Turnier in die Spielbank Mainz. Durch elf Add-ons und einen Rebuy schraubte sich das Preisgeld auf stattliche dreitausend Euro, welches zu fünfzig, dreißig und zwanzig Prozent für die ersten Drei aufgeteilt werden sollte.

Am Samstag nahmen 38 begeisterte Pokerspieler bei unserem ReBuy / Add-On Texas Hold’Em Turnier teil. Durch 12 ReBuy und 32 Add-On schraubte sich der Preispool auf 8.200 Euro hoch. Somit kamen sechs Spieler ins Geld. Mit einem Gesamtstack von 285.000 zog sich das Turnierende bis 01:30 Uhr hin.

Am Freitag durfte sich die Mainzer Spielbank wieder über 48 Teilnehmer beim Texas Hold’Em Turnier freuen. Trotz der relativ hohen Teilnehmerzahl stand der Finaltisch schon gegen 23:00 Uhr. Aber hier kämpften die zehn Finalisten zwei Stunden um den Turniersieg. David Whitaker schaffte es letztendlich, sich gegen seine neun Gegner durchzusetzen.

Trotz Schnee und Glatteis erlebten am Montag den 29.11.2010 die Gäste in der Night Lounge bei der Spielbank Mainz, Kim Wilde hautnah. 100 Hörer die eine Konzertkarte bei dem Radiosender RPR1 Mainz gewonnen hatten, (die Karten waren nicht käuflich zu erwerben) besuchten das Konzert und konnten die britische Musikerin live und unplugged erleben. Sie stellte Songs aus Ihrem aktuellen Album „Come Out And Play“ vor und das begeisterte Publikum bedankte sich mit reichlichem Applaus.

Zweiunddreißig Teilnehmer kamen am Samstagabend zum zweiten Texas Hold’em Knock-out Bounty Pokerturnier. Pünktlich um 20.00 Uhr wurde begonnen und die zehn Finalisten machten schon ab 22.30 Uhr Jagd auf die vier Preisränge. Ein sehr zügiger Ablauf, man ist an den Kopfgeldprämien als zusätzliche Belohnung für sämtlich Seat-open Rufe offensichtlich stark interessiert.

Achtundvierzig Teilnehmer gaben sich am Freitagabend in der Spielbank Mainz die Ehre zum Texas Hold’em Pokerturnier mit einem Buy-in von einhundert Euro, wobei auch noch vier Nachrücker zum Zuge kamen. An dieser Stelle sei noch einmal angemerkt das nach dem immer pünktlichen Turnierbeginn um 20.00 Uhr die Reservierungsliste hinfällig is

Ludwigshafen, den 23. November 2010 - Am Montagabend, dem 29. November, findet das letzte „RPR1.Privatkonzert“ im Jahr 2010 statt. Um den Jahresabschluss der Veranstaltungsreihe gebührend zu zelebrieren, hat der Sender die 80er-Jahre-Ikone Kim Wilde gewinnen können. Wilde wird dabei in der Night Light Lounge bei der Spielbank Mainz live und unplugged für 100 RPR1.Hörer auftreten.

Zweiunddreißig Teilnehmer starteten in der Spielbank Mainz um 20.00 Uhr zu dem ersten Texas Hold’em Knock-out Bounty Pokerturnier. Neben dem üblichen Buy-in zahlten alle Akteure auch zwanzig Euro in einen Preispool. Aus diesem Pool wurden dann diejenigen Spieler mit zwanzig Euro belohnt, welche für einen Seat-open gesorgt hatten.