Durch einen Fehler im System unseres Providers, konnte die ISA-CASINOS von 14.30 bis 20.00 nicht aufgerufen werden. Wir bitten diese technische Panne zu entschuldigen.
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Auch dieses Jahr ist die Vorweihnachtszeit bei den meisten von uns wieder durch Stress geprägt, so viel muß noch vor dem Fest erledigt werden und oft verschiebt man dies und das auf die letzten Minuten.
Das Spiel am Tisch, in den Hallen die für manch Einen die Welt bedeuten oder das schnelle Glück daheim auf dem Sofa. Der gehobene Luxus im Casino gegenüber der Bequemlichkeit vom Sofa aus. Und für -offiziell- etwa 200.000 Menschen Deutschlands auch genau das Problem: Spielsucht. Durch jahrelange eigene Erfahrung an den Spiel-Tischen dieser Welt und anhand von Recherchen, möchte Ihnen die ISA-CASINOS das Phänomen der Spielsucht einmal etwas genauer vor Augen führen.
Jahrelang war die deutsche Pokermeisterschaft ein traditionsreiches Highlight im Terminkalender. Fast alle großen deutschen Spielbanken beteiligten sich daran und der Austragungsort wechselte quer durch die Republik Gespielt wurde damals die Variante Seven Card Stud, mit Vorqualifikationen in den beteiligten Casinos, die dann nach einem etwas komplizierten Qualifikationsschlüssel „ihre“ jeweils erfolgreichsten Spieler zum großen Finale senden durften.
Wo bekommen Sie 5.000 Franken geschenkt, obwohl Sie die meisten Black Jacks an einem Abend hatten? Welche Spielbank gibt Ihnen als Bonus 2.500 Franken, wenn Sie am Abend die meisten „Full House“ Hände aufweisen konnten - oder eine luxuriöse Herrenarmbanduhr der Firma Carl F. Bucherer im Wert von 30.000 Franken für die längste Hand im Baccara?
Während der vergangenen Woche hielt ich mich zum Cashgame in Barcelona auf. Hier werden täglich 1 bis 2 Pot Limit Omaha Tische angeboten und die Partien sind recht aktionsreich und gut zu spielen. Da meine diesjährige Turniersaison ja recht bescheiden verlaufen ist, wollte ich die Gelegenheit nutzen, meiner Bankroll wieder etwas liebevolle Pflege angedeihen zu lassen.
Liest man diesen Satz, denkt man sofort, das die ISA-CASINOS über eine Spielbank schreibt, welche sich mit Roulette-, Poker-, Black Jack- oder Baccara-Tischen sowie Automaten neu eingerichtet hat. Aber nicht nur ein Casino braucht ab und an eine neue Einrichtung.
James Graf, der Herausgeber des Swiss Gaming Magazin, behandelt in seiner neuen Ausgabe, Themen rund um die schweizerischen Spielbanken sowie Zahlen, Daten und Fakten der 19 Schweizer Casinos. Besonders plädiert er für einen fairen Wettbewerb auf dem Geldspielmarkt in der Schweiz. Auch der Chefredakteur der ISA-CASINOS, Reinhold Schmitt, beschrieb die Situation an Hand von Beispielen der Schweizer Casinos, zu dem Spiel Punto Banco. eine Art Mini Baccara.
Die Baden Württembergische Spielbanken mit Ihren Häusern, Stuttgart, Baden-Baden und Konstanz, bieten Ihren Kunden jeden Monat abwechslungsreiche Programme an. Turniere vom Poker bis zum Baccara und Black Jack, Special – Abende und Unterhaltungsshows sind das Markenzeichen dieser Gruppe geworden.
Eine Untersuchung im Hinblick auf eine mögliche Marktliberalisierung – durchgeführt von Goldmedia. Die Studie wurde im Auftrag von PAF erstellt. Sie beschreibt die aktuelle Situation im Online-Glücksspielmarkt und prognostiziert mögliche Marktentwicklungen. Die Ergebnisse werden in diesem Papier zusammengefasst. Die Studie wurde im Auftrag von PAF erstellt. Sie beschreibt die aktuelle Situation im Online-Glücksspielmarkt und prognostiziert mögliche Marktentwicklungen. Die Ergebnisse werden in diesem Papier zusammengefasst.
Vom 05. bis 13. November fand - mit den Master Classics of Poker - wieder eines der bekanntesten Pokerfestivals in Amsterdam statt. Wie großzügig die Spielbank in Amsterdam ist, zeigt sich dadurch, dass der Preisgeldtopf noch um weitere 45.000 € aufgestockt wurde, so dass die Plätze 19 bis 27 das "Buy In" zurückerstattet bekamen. Diese Regelung zieht seit Jahren viele Turnierteilnehmer zusätzlich an. So auch wieder in diesem Jahr.
Vom 05. bis 13. November fand mit den Master Classics of Poker wieder eines der traditionsreichsten Pokerfestivals in Europa statt. 7 Turniere wurden angeboten, der kleinste Event schlug mit 100.- € (No Limit Holdem mit multiple rebuys während der ersten 90 Minuten) zu Buche, während für das 3tägige Hauptturnier immerhin 5.000.- € auf den Tisch gelegt werden mussten.