Spielsucht – Spielabhängigkeit

Reinhold Schmitt
ISA-GUIDE Chefredakteur (V.i.S.d.P.)
E-Mail: info@isa-guide.de


Spielsucht – Spielabhängigkeit

Das Spiel am Tisch, in den Hallen die für manch Einen die Welt bedeuten oder das schnelle Glück daheim auf dem Sofa. Der gehobene Luxus im Casino gegenüber der Bequemlichkeit vom Sofa aus. Und für offiziell etwa 200.000 Menschen Deutschlands auch genau das Problem: Spielsucht. Durch jahrelange eigene Erfahrung an den Spiel-Tischen dieser Welt und anhand von Recherchen, möchte Ihnen die ISA-CASINOS das Phänomen der Spielsucht einmal etwas genauer vor Augen führen.

Vorab eine kleine Anmerkung

Heute kann ich der Spielsucht neutral gegenüber stehen – doch war das nicht immer so.

Ich kann etwas mit der Spielleidenschaft und der Spielsucht anfangen, was sich auf eine Erfahrungswelt gründet, die ich seit dem 21. Lebensjahr sammeln konnte. Weltweit war ich als Spieler unterwegs. Ich habe gespielt, was auch immer angeboten wurde: Roulette, Baccara, Black Jack, Poker, “Sic-Bo“, “Seven Eleven“ (Crabs), sämtliche Poker-Spieltisch- Varianten, Skat, Backgammon, Schach, Billard und vieles mehr. Ich widmete mich sozusagen in meiner ganze Freizeit nur dem Spielen. Was verlieren bedeutet, weis ich sehr genau, ebenso, was das Gewinnen bedeutet. Somit auch was Spielsucht ist.

– Für mich persönlich der schleichende unbemerkbare Tod. –

Dort wieder heraus zu kommen ist schier ein Weg der Unmöglichkeit. Ob es Therapien gibt oder nicht – solange der eigene Wille es nicht umsetzen kann, um damit aufzuhören, helfen die besten Ratschläge der Therapeuten nicht.
Viele „Therapeuten“, die ich kenne gelernt habe, wissen nicht einmal was es bedeutet zu Spielen und zu Verlieren. Sie haben selbst nie gespielt.

– Die Krankheit ist unheilbar. Sie schlummert in Einem, wie ein Tiger und kann jederzeit und überall ausbrechen. –

Dennoch habe ich es geschafft, heute lächelnd an den Spieltischen vorbei zu gehen, mir Gedanken zu machen und andere Spiele interessiert zu beobachten. Ich habe mir ein eigenes Ventil geschaffen. Ich ignoriere nicht die Spiele, sondern ich stelle mich Ihnen, indem ich sie mir anschaue, darüber schreibe, und mich nicht davon distanziere. Dieses ist sicherlich an meiner ganzer Berichterstattung über die Casinos, die ich mache auch erkennbar. Im Gegenteil heute weis ich, dass Spielen nicht einfach spielen ist, sondern mit Spass und Fun als eine eigene Erlebniswelt, etwas schönes sein kann.

Mein Ventil ist zusätzlich, einzelne überschaubare Turniere zu spielen. Früher waren es viele, heute ist es höchstens noch eines im Jahr, sowie ab und an kleine Spiele am Roulette oder Black Jack.

Alles in allem habe ich mich selbst heilen müssen. Ich denke, dass dies – meinen persönlichen Erfahrungen zur Folge – nicht Viele selbst können.

Nur Einem werde ich mich niemals anschliessen:

Dem Denken, dass Andere an dem die Schuld tragen sollen, was ich machte. Denn ich war und bin erwachsen und niemand zwang mich jemals zu spielen oder setzte mir eine Pistole an den Kopfe und sagte „Setze einmal“. Denn es ist einer der Punkte, welche man den Spielsüchtigen klar zu machen sollte, es heisst: Du bist Schuld – nicht die Anbieter.
Sicherlich trugen sie zu meiner Entscheidung zu spielen bei, schon allein durch Ihre Angebote und klar ist dass es mir ermöglicht wurde überall zu spielen, trotzdem befand ich mich immer in einem Rahmen der kontrolliert wurde. Ich rede nicht von meiner persönlichen Kontrolle über mich, sondern von dem Umfeld der privaten Spielsalons und deren vielseitigen Angeboten, die dadurch zurückgedrängt wurde, weil es öffentlich immer mehr gab.

Fakt ist, dass jeder der da drinnen steckt, Hilfe und Unterstützung braucht. Aber kein Wehgeschrei vieler selbsternannten Gurus aus der ganzen Spiessuchtszene, vielmehr tatkräftige Hilfe von Leuten und Spielern, die das Ganze selbst mitgemacht haben und mit am Abgrund stehen. Es ist schön zu wissen, dass es sie zwischenzeitlich gibt, die einen Spieler bestens Verstehen und somit auch beraten können, das sie nachvollziehen können, wie es war auf der anderen Seite des Tisches zu stehen und nicht nur irgendwelche Studienfächer belegt haben. Das ein Therapeut wichtig ist, dürfte unumstritten sein, er sollte aber die Materie von innen heraus kennen. Nur dann vertraut Ihm ein kranker und abhängiger Spieler und hört Ihm zu. Hilfe sucht er allemal – den Richtigen zu finden ist allerdings etwas vollkommen anderes. Trotzdem führt kein Weg an einer klaren Einsicht vorbei – Du MUSST es selbst auch wollen, sonst geht es niemals. Ich wollte es!

Die Sucht als Theorem

Wissenschaftlich wird die Sucht ganz allgemein als ein unabweisbares Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand bezeichnet; diesem Verlangen werden die Kräfte des Verstandes untergeordnet.
Es beeinträchtigt die freie Entfaltung der Persönlichkeit, zerstört die sozialen Bindungen und die sozialen Chancen eines Individuums. Heutzutage spricht man jedoch nicht mehr von einer Sucht, sondern von einem “Missbrauch“ oder einer „Abhängigkeit“.

Eine Sucht führt schnell dazu, das man sich um Hab und Gut bringt, sich von seinen Freunden und Familien distanziert

Zwei Unterschiedliche Formen von Sucht lassen sich dabei unterscheiden – wenngleich sie auch ineinander übergehen können:

Die stoffgebundenen Süchte, beispielsweise Alkohol-, Nikotin- und Heroinsucht, stehen den nicht stoffgebundenen Süchten, wie dem Spielen, Arbeiten, Machtstreben und Kaufen gegenüber.
Interessant ist dabei, dass im Prinzip alle Formen des menschlichen Interesses zu einer Suchterkrankung werden können.

Spielsucht

Die Spielabhängigkeit beschreibt eine Abhängigkeit des Betroffenen von kommerziellen Glücksspielen oder Wetten. Die Spielabhängigkeit wird zusammen mit Kleptomanie und Pyromanie in einer Klasse eingegliedert, als „abnormale Gewohnheit und Störung der Impulskontrolle“ beschrieben.

Die Abhängigkeit kennzeichnet sich durch ein immer größeres Risiko im Spiel, welches eingegangen wird, wobei die Kontrolle über das Spielverhalten verloren geht.
Durch dieses Verhalten erleiden die Spieler oftmals einen erheblichen finanziellen Schaden – inkl. Überschuldung. Das die Spieler an einer Erkrankung leiden, wird dabei teilweise oder in seiner Gänze von den Betroffenen geleugnet, sofern es überhaupt erkannt wird.
Das Leugnen der Sucht kann dabei bis hin zum gänzlichem Abstreiten führen, wenn Dritte erkennen, dass eine Erkrankung vorliegt, da oftmals der Kontrollverlust als beschämend empfunden wird.

Auch ein Verlagern der Sucht –der Spielsucht genauso, wie bei jeder anderen Sucht- ist möglich, in der Art, als dass der Erkrankte versucht, ein normales Leben innerhalb der gesellschaftlichen Normen vorzutäuschen. Das süchtige Verhalten kann dabei sogar noch durch Freunde oder der Familie unterstützt werden, indem dem Erkrankten Aufgaben abgenommen werden, weitere Einkünfte aufgemacht werden und/ oder nach Außen hin die abnormen Verhaltensweisen geleugnet und vertuscht werden.

Ursachen der Spielsucht gibt es sicherlich so viele, dass man gar nicht genau verifizieren kann, was nun als ein auslösender Faktor gelten kann.

Der Weg in die Sucht kann eigentlich ganz harmlos beginnen:

Ein Spieler macht einen kleinen Geldgewinn, dieser lockt dann zu vermehrtem Glücksspiel – oft schon allein deswegen, um noch mehr Geld zu gewinnen. Wird das Spielen unterbrochen, kann es bei dem Spieler zu psychischen Symptomen kommen, die dem eines Drogenentzugs ähneln.

Schon für sich besehen recht einfache Probleme in der „realen Welt“ können den Einstieg zur Spielsucht bieten.

Ein von der Spielsucht Betroffener beschreibt seine Erkrankung in einem kurzen Interview:

„Es begann wohl alles mit einem Kredit. Da hatte ich noch Arbeit. Dann verlor ich meine Arbeitsstelle und da war ich schon in so einem Teufelskreis drin. Ich wollte einfach nur spielen. […] Umso mehr ich reinwarf, umso mehr lenkte es mich ab. Das mit der Sucht hatte ich schon ein wenig im Hinterstübchen, aber ich habe es auch gleich immer verworfen, wenn ich genau drüber anfangen wollte nachzudenken. Ich spielte hauptsächlich an Automaten und dann immer gleich volles Rohr an zehn Stück. Um an Geld zu kommen beging ich einige kleinere Straftaten bei Banken. Die fünf Jahre Knast reichten mir aber aus. Meinen an sich schon kleinen Freundeskreis hatte ich nach wie vor und ich unternahm nach wie vor Dinge wie Kino gehen, usw. Ich machte keine Therapie, sondern sitz nunmehr am PC und mache dort meine Sachen – ich mache am PC aber keine Geldsachen oder so.“

Auch eine Veränderung des Belohnungssystems im Gehirn könnte ein (Mit-)Auslöser einer Spielsucht sein. Je mehr der Spieler gewinnt, desto weniger reagiert das Gehirn auf diesen Reiz – der Spieler muss also mehr spielen, um dieses Defizit wieder auszugleichen.

Jedwede Sucht, um es genau zu verdeutlichen, ist keine Willens- oder Charakterschwäche, so die WHO. Süchte sind (oftmals chronische) Krankheiten, die jeden treffen können. Krankheiten die aus dem Zusammenspiel biologischer und Umweltfaktoren verstanden werden können.
Die Sucht erscheint meist gleichzeitig und Verknüpft mit anderen somatischen oder psychischen Störungen. „Ein Unheil kommt selten allein.“

In Deutschland geht man von ca. 200.000 süchtigen Spielern aus (die Dunkelziffer ist sicherlich höher anzusetzen). Die sogenannten „Anonymen Spieler“ haben sich in therapeutischen Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen.

Die Erkrankung wird psychotherapeutisch und verhaltenstherapeutisch behandelt. Eine Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe ist empfehlenswert.

Die Spielsucht ist nicht nur ein Phänomen von Spielbanken und Spielcasinos, der Drang, kleine Gewinne zu vermehren betrifft auch Sportwetten und Lotto, aus den zuoberst genannten Gründen. Der Tenor der Länder und Staaten, mittels des Lotteriemonopols das Spielen und seine Auswirkungen einzudämmen, bzw. in Grenzen zu halten, kann dabei nur als Ausrede gelten, wie ein Beispiel aus Italien beweist:

Um beim staatlichen Lotto Italiens das große Los zu ziehen, lieh sich der Banker etwas Geld bei seinem Unternehmen aus, um einen möglichst hohen Einsatz zu haben. Der Bankier “lieh“ sich dafür bei der Bank die “Kleinigkeit“ von einer Million Euro aus, mit dem Ziel, eine Loszahl zu ziehen, die schon seit geraumer Zeit nicht gezogen wurde. (ISA-CASINOS berichtete)

Das Spielen in der Bevölkerung

Das man bei staatlichen Lotterien und bei Sportwetten nur geringe Beiträge setzen kann und die Gewinne normal nicht hoch ausfallen, ist bekannt und wird von den Staaten so auch propagiert. Dies steht jedoch der Tatsache gegenüber, dass ein Einzelner Spieler beliebig viele Tipps abgeben kann. Ein Spieler ist mittels einer Lotterie und Sportwetten nur dahingehend eingeschränkt sich restlos zu verschulden, als dass er sehr viel mehr Tippscheine abliefern müsste, um diesen Punkt zu erreichen.

Ein neuer Trend des Spielens zeigt sich im Internet und dem TV (Quizshows und mit solchen finanzierte Sender). Bei letzterem, also dem TV zahlt man pro Anruf (normal) 49cent und kann darauf hoffen, die Leitung zu erwischen, die ihn in das Studio führt. Ruft man zehn mal an, ist man auch schon 5€ los. Ein Problem kann dabei sein, dass auch Diejenigen anrufen können, die sich im Grunde schon den Anruf von 49cent eigentlich nicht leisten könnten – das mehrmalige Anrufen gar nicht mal einbesehen. Das TV erreicht die Spieler direkt zu Hause. Jemand der für die Sucht präpositioniert ist, hat im Grunde keine Möglichkeit entsprechenden Quizshows der Sender auszuweichen, ausser das TV-Gerät abzuschalten.

Das Internet verhält sich dabei kaum anders, beim Internet wie beim TV hat der Spieler irgendwann nicht mehr genau im Kopf, wie viel er schon eingesetzt hat. Die Möglichkeit des „Zockens vom heimischen Sofa“ aus kann dabei genauso zu dem schon beschriebenen Suchtverhalten führen, als würde man in einer Spielbanken oder einem Casino sein Geld verspielen.

Stellt man das Zocken im Internet/TV dem Zocken in Spielbanken und Casinos gegenüber, gibt es jedoch einen defizielen Unterschied: ein gut geführtes Casino hat nicht nur den Geldbeutel des Kunden im Auge, sondern auch ob dessen Geldbeutel ausgereizt ist. Ein Casino bzw. eine Spielbank kann bekannten Süchtigen den Eintritt verwehren bzw. diese bei entsprechendem Verhalten freundlich den Ausgang zeigen – selbiges gilt für Minderjährige.

Das Internet mit seiner Möglichkeit anonym agieren zu können, setzt diese Kontrollmechanismen jedoch eklatant ausser Kraft.

Fraglich ist auch, wie Kinder das Spielen im Internet und dem TV bewerten: Heutzutage werden sie eher und stärker mit dem Spielen konfrontiert, als jemals zuvor. Klar sollte sein, dass das Internet am Heim-PC für Kinder Tabu ist, sofern sie es unbeobachtet oder ohne Schutzmöglichkeiten nutzen.

Kindern sollte zwar ein Recht auf die freie Nutzung des Internets als Kommunikationsplattform (E-Mail und Co.) zugestanden werden (betreffend Telekommunikationsfreiheit und Postgeheimnis) . Auch ist gerade das Internet eine hervorragende Möglichkeit an Informationen zu gelangen.
Deswegen sollten Eltern den heimischen PC aber nicht als eine weitere Möglichkeit missverstehen, die Kinder „mal für fünf Minuten ruhig zu stellen“, sondern Vorkehrungen treffen, ihre Schützlinge von –möglichst allen- für sie schädlichen Einwirkungen zu schützen. Den Browser des Heim-PC’s mit einer entsprechenden Altersfreigabe zu belegen und eventuell dann auch mal mit den Kindern zusammen den PC zu nutzen, kann ein Schutz sein und den Kindern zeigen, wie man richtig mit dem Internet umgeht.
Die eigenen Kinder nicht rund um die Uhr am PC „daddeln“ zu lassen, ist eine weitere Möglichkeit – zumal Kinder, die sich draussen austoben anscheinend auch körperlich fitter sind. Zudem ist ein agiles Kind, dass sich ohne den PC zu beschäftigen weis, später nicht ein Kind, dass nur mehr mit seinen Freunden gelangweilt „abhängt“, ohne zu wissen, was man anstellen soll.

Abschliessend steht noch die Frage aus, wohin sich das Spielen und das Wetten hin entwickeln werden. Es würde dem Lesen im Kaffeesatz gleichkommen, genauere Aussagen zu treffen, doch das Gambelli-Urteil bezüglich der Sportwettenangebote im Ausland lizenzierter Wettanbieter wird bereits heftig diskutiert. Zwei Gruppierungen haben sich herausgebildet: eine Seite, die das Urteil für in Deutschland nicht relevant hält steht einer anderen Seite gegenüber die dies jedoch sehr wohl annimmt.
Anbieter aus Österreich und England, wo Sportwetten erlaubt sind und zudem die Steuersätze auf Sportwetten niedriger sind als in Deutschland, drängen auf den deutschen Markt und berufen sich dabei auf das Gambelli-Urteil. Dieses besagt, dass der Staat grundsätzlich in die Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit von Glücksspielanbietern eingreifen darf, wenn es dem Zweck dient, die Gelegenheit zum Spiel zu mindern. Wenn jedoch der Staat mit seinem Spielangebot vorwiegend finanzielle Interessen verfolgt, darf er andere Anbieter nicht ohne weiteres unbillig diskriminieren.

Zumindest das Einkommen der Anwälte dürfte auf nahe Sicht hin gesichert sein; wehren sich die Länder in deren Einflussbereich das Sportwettenrecht liegt schliesslich noch mit Händen und Füssen.

Merkwürdige, weil äusserst sonderrechtliche Genehmigungen haben ohnehin schon allgemeine Bekanntheit erlangt: Gemeint sind die privaten Wettanbieter, deren Glücksspiellizenz in den letzten Monaten der DDR-Existenz genehmigt wurde und über deren Gültigkeit schon kontrovers diskutiert wurde.

Letztlich stehen dem Zocker in nächster Zukunft noch eine Menge an Möglichkeiten des Wettens offen, nämlich auf die Fragen, ob die Richter die privaten Spielbetriebe nun zulassen werden oder nicht – und wenn ja, dann wie und was und überhaupt.

Personen, die sich mit der Spielsucht konfrontiert sehen – sei es durch Bekannte, Freunde, Familie oder Höchstselbst – können sich helfen lassen – der Wille vorausgesetzt. Hilfen bieten nicht nur Psychologen des Heimatortes, auch bundesweit (und anonymisiert) ist zumindest für anfängliche Hilfe gesorgt. Die ISA-Casinos hat dazu eine Liste an Ansprechmöglichkeiten aufgelistet:

ISA-CASINOS: Hilfen für Spielsucht

Viele und hilfreiche Information zum Thema Spielsucht, sowie Kontakt-Möglichkeiten finden Sie bei:

Fachverband Glücksspielsucht