Zum Auftakt des Messegeschehens am Vorabend der IMA 2012 hat BALLY WULFF seinen exklusiven BALLY WULFF Hauptstadt Club ins Leben gerufen. Gemeinsam mit den Gründungsmitgliedern möchte das Unternehmen Synergien schaffen und Politik anfassbar machen. Gleichzeitig sollen wertvolle Einklicke in die Produktentwicklung bei BALLY WULFF gegeben werden – alles in einer entspannten Atmosphäre, die Spaß macht.

„Das Jahr 2011 war von einer „Hetzjagd“ gegen das gewerbliche Geld-Gewinnspiel gekennzeichnet. Die Länder versuchen in voller Brutalität das gewerbliche Geld-Gewinnspiel zurückzudrängen, um ihr Glücksspielmonopol abzusichern. Wenn aber die Länder ein Monopol schaffen, selber als ökonomische Marktteilnehmer handeln, zudem noch als eigene Kontrolleure auftreten, Steuern und Abgaben kassieren, diese auch verteilen dürfen und sogar die Kompetenz haben, Wettbewerber zu vernichten, dann sind Interessenkollisionen vorprogrammiert.“

„Das Jahr 2011 war von einer ‚Hetzjagd‘ gegen das gewerbliche Geld-Gewinnspiel gekennzeichnet. Die Bundesländer wollen das gewerbliche Spiel vernichten und zugleich das eigene Glücksspiel nachhaltig forcieren", so die Vorsitzenden des Verbandes der Deutschen Automatenindustrie e. V. (VDAI), Paul Gauselmann und Uwe Christiansen.

Die Meinungen über Poker gehen manchmal weit auseinander. Für die Einen handelt es sich um ein Spiel für Mathematiker, bei dem es um Wahrscheinlichkeiten geht, für die Anderen ist es ein Spiel für Psychologen, die das Abschätzen des Gegners, seiner Mimik und seines Verhaltens für wichtiger halten

Mit der Gründung der "BALLY WULFF-Stiftung - zur Unterstützung Neuköllner Kinder" im März 2011 hat das Berliner Unternehmen sein seit Jahrzehnten praktiziertes soziales Engagement in einer eigenen Stiftung zementiert. Mittlerweile hat es sich BALLY WULFF auf die Fahne geschrieben, jeden Monat ein Spielgerät an einen sozialen Träger zu verschenken. Diesen Monat konnten sich die Kinder der Heinrich-Mann-Schule in der Gerlinger Straße über einen Kicker freuen.

Am gestrigen Donnerstag, dem 05.01.2012  fand das Turnier im Wiesbadener Casino  trotz Sturmwarnung planmäßig statt. Aber nicht nur draußen war es „bad“ es sollte auch an den Turniertischen für viele ein Bad- Beat-Tag werden.

Letzte Woche ist mir im Crockfords in London der verschollene Phil Ivey über den Weg gelaufen. Dieser exklusive Casinoclub ist sehr berühmt in London. Aber sicher nicht für wegen dem Poker Spiel. In diesem Casino gibt es viele High Roller, die nicht von der Masse gesehen werden wollen. Und hier war nun, Phil Ivey einer der Protagonisten des Full Tilt Skandal. Er war also während der EPT in London wurde aber weder bei den Turnieren noch bei den Cash Games gesehen. Hat er sich versteckt? Hat er Angst?

Rückblick: Der 17. Dezember 2010 war ein kalter Vorweihnachtstag - während draußen ein eisiger Wind um das Kiel Landeshaus wehte, lieferte sich im Plenarsaal die konservativ-liberale Regierung eine hitzige Debatte mit den Sozialdemokraten. Die erregte Diskussion entzündete sich an der ersten Lesung des Kieler Gesetzesmodells, das sich an das dänische Glücksspiel-Regulierungsmodell anlehnt

Leicht abgelenkt von den Europa-League-Quali-Spielen, die wie immer auf dem großen Flat-Screen im Hintergrund liefen, starteten 53 Teilnehmer beim € 75 Turnier am gestrigen Donnerstag, dem 17. August. Im Turnier auch eine Gruppe junger Studenten aus Mannheim, die ihrem „Geburtstagskind“ das Turnier-Buy-In geschenkt hatten. Ist doch immer wieder die spannendste Art, gemeinsam zu feiern, ob Geburtstag, Junggesellenabschied oder bestandenes Examen.

Nachdem am gestrigen Sonntag, dem 5. Juni, auf dem Bowling Green vor dem Kurhaus wieder Ruhe eingekehrt war und Vatertag, dreitägiges Wilhelmstraßenfest und Temperaturen von teilweise über 30°C überstanden waren, freuten sich viele auf ein gemütliches Plätzchen am Wiesbadener Pokertisch, um sich von den Strapazen des verlängerten Wochenendes zu erholen.

Na also, geht doch! Kaum stand am gestrigen Donnerstag, dem 5. Mai, mal keine Champions-League auf dem Programm, schon überrannten wieder fast 110 Pokerbegeisterten die Wiesbadener Pokerarena und füllten diese bis zum Anschlag. Das € 75 Turnier war bereits am Nachmittag restlos ausverkauft und auch die Cashgame-Nachfrage war so gewaltig, dass im Laufe des Abends wieder vier prallvolle Cash-Tables „ans Netz“ gingen.

Es ist halt immer wieder eine schwierige Entscheidung, womit man sich seinen abendlichen Nervenkitzel verschafft. Und bei den Stichworten „Champions-League“ oder „Länderspiel“ sind halt viele Pokerfreunde jedes Mal wieder hin und hergerissen, ob sie lieber Fußball kucken oder ihr geliebtes Wiesbadener Turnier spielen sollen. Dabei geht in Wiesbaden doch beides!