Baden-Baden, 10. November 2016. „Ab 19. November 2016 wird das Online-Bezahlsystem PayPal keinen sogenannten Käuferschutz mehr für Zahlungen an Glücksspiel- und Wettanbieter im Internet mehr übernehmen.
Baden-Baden, 10. November 2016. „Ab 19. November 2016 wird das Online-Bezahlsystem PayPal keinen sogenannten Käuferschutz mehr für Zahlungen an Glücksspiel- und Wettanbieter im Internet mehr übernehmen.
Baden-Baden, 19. September 2016. Jeder dritte Deutsche (33 Prozent) hat schon mindestens einmal in einem Casino um Geld gespielt. Dabei sind es etwas mehr Männer (39 Prozent) als Frauen (28 Prozent) zum legalen, konzessionierten Glücksspiel.
Baden-Baden, 15. Juni 2016. Mit Otto Wulferding, Vorsitzender des Deutschen Spielbankenverbandes DSbV und Michael Burkert, Stellvertreter, haben die DSbV-Mitglieder ihren amtierenden Vorstand einstimmig für weitere zwei Jahre bestätigt. „Die Expansion der nicht regulierten Online-Casinos und der Sportwetten-Anbieter erfordert eine klare Positionierung der legalen Spielbanken.
Baden-Baden, 17. Mai 2016. Im neuen "Jahrbuch Sucht 2016" beziffert die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) Folge-Kosten von Alkohol- und Tabakmissbrauch mit etwa 119 Mrd. Euro. Zudem nennt es 1,5 Millionen Abhängige von Schlaf- und Beruhigungsmitteln sowie 215.000 pathologische Glücksspieler.
Nachdem die Zahl der Besucher staatlich konzessionierter Spielbanken zuletzt rückläufig war, zeigen die Werte für 2015 einen gegenläufigen, positiven Trend. Das ist das Ergebnis einer Zweitbetrachtung, die der Deutsche Spielbankenverband (DSbV) auf Basis der aktuellen Studie des Bundesamtes für Gesundheitliche Aufklärung zum Glücksspielverhalten und zur Glücksspielsucht vorgenommen hat
Baden-Baden/Duisburg, 10. Februar 2016. Die European Casino Association (ECA) hat bei ihrer Generalversammlung Anfang Februar 2016 in London Lothar Dunkel zum neuen Mitglied des Vorstands gewählt.
„Öffentlich-rechtliche Spielbanken: Positive Entwicklung in 2015“. Die öffentlich-rechtlichen Spielbanken Deutschlands melden für das Geschäftsjahr 2015 ein Gesamt-Bruttospielertrag (BSE) von 307 Mio. Euro. Damit liegt der „Umsatz“ 7 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres 2014 und über den Ergebnissen der Vorjahre.
Baden-Baden, 15. Januar 2016. „Wenn wir die Ausweitung des nicht-regulierten Glücksspielmarktes betrachten, dürfen wir die rasante Entwicklung der mobilen Smart-Phone-Nutzung nicht aus den Augen verlieren“, sagt Otto Wulferding, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Spielbanken Verbandes DSbV.
Der Deutsche Spielbankenverband lehnt eine Kommerzialisierung des Glücksspiels, wie sie die Fraktionen von CDU und FDP des Landtags Schleswig-Holstein vorgeschlagen haben, ab und warnt vor einer Abkehr von der heutigen am Spielerschutz ausgerichteten Regulierung des Glücksspiels. Der vorgelegte Entwurf eines Glücksspiel-Kommerzmodells bricht mit den bewährten ordnungspolitischen Leitlinien, da er die Expansion eines aggressiven und spielsuchtfördernden Glücksspiels in Kauf nimmt.
Die elf staatlich konzessionierten Spielbankenunternehmen in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft mit 42 Standorten haben den Deutschen Spielbankenverband (DSbV) gegründet. Der Verband vertritt die Interessen der gemeinwohlorientierten öffentlich-rechtlichen Spielbanken auf Landes-, Bundes- und Europaebene. Er ist Ansprechpartner für Politik, Medien, Wirtschaft und die allgemeine Öffentlichkeit bei allen Themen der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung im Glücksspiel- und Spielbankenwesen.