Den Start in die Fußball-Bundesligasaison 2011/12 hat der FSV Mainz 05 als Spitzenreiter perfekt erwischt. Beim Heimspiel gegen den FC Schalke 04 gilt es für die Überraschungself von Coach Thomas Tuchel freilich, eine weitere Leistung auf hohem Niveau folgen zu lassen, um dem drohenden Image einer Eintagsfliege auf Platz eins zu entgehen.

Glück im Spiel hatte ein weiblicher Stammgast aus dem Raum Würzburg am Donnerstag­nachmittag (18.08.) im Automatensaal der Spielbank Bad Kissingen. Die Dame gewann den höchsten Bad Kissinger Haus-Jackpot seit drei Jahren in Höhe von 19.410 €. Der Haus-Jackpot, der in diesem Jahr bereits zum neunten Mal an glückliche Gewinner ausgezahlt werden konnte, wurde sofort wieder mit einer Summe von 3.000 € gestartet und kann ab sofort wieder geknackt werden.

Der mit über 20 Millionen Euro zweithöchste Jackpot des laufenden Jahres in Gewinnklasse eins (sechs Richtige mit Superzahl) im LOTTO 6aus49 ist bei der zehnten Ziehung gefallen. Auf einem in Brandenburg abgegebenen Tippschein steht neben den Kreuzchen bei den am vergangenen Samstag gezogenen Zahlen 13, 14, 21, 29, 31 und 34 auch die entscheidende Superzahl 2 am Ende der aufgedruckten Losnummer.

Nachdem bereits in den Bayerischen Spielbanken Bad Kötzting und Bad Steben die Spielsäle des Großen Spiels und des Automatenspiels erfolgreich zusammengelegt wurden, ist es nun auch in Bad Reichenhall soweit: Am Freitag, den 22.07.2011, 12 Uhr, präsentierte sich die Spielbank Bad Reichenhall nach umfangreichen baulichen Maßnahmen bei der offiziellen Eröffnung in einem neuen, noch attraktiveren Outfit.

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute entschieden, dass das im geltenden Glücksspielstaatsvertrag normierte generelle Verbot, Sportwetten und andere öffentliche Glücksspiele im Internet zu veranstalten, zu vermitteln oder hierfür zu werben, weder gegen das Grundgesetz noch gegen europäisches Unionsrecht verstößt.

• Überparteiliche Front gegen Glücksspielregelung der 15 Bundesländer wächst - Experten sagen Scheitern voraus. Es ist ein bundesländerspezifischer Wettbewerb ganz besonderer Art: Während Schleswig-Holstein bereits grünes Licht aus Brüssel bekommen hat für seinen Entwurf für die Neuordnung des Glücksspielgesetzes, haben die anderen 15 Bundesländer ihren im April gemeinsam verabschiedeten Entwurf zur Notifizierung an die Europäische Kommission gegeben

Der FC Bayern München könnte sich am Samstag vorzeitig Platz drei in der Endabrechnung der Bundesliga-Saison 2010/11 sichern. Voraussetzung hierfür ist freilich, dass der Rekordmeister beim rechnerisch noch nicht abgestiegenen Schlusslicht FC St. Pauli gewinnt. Für ODDSET gehen die Bayern als Favorit ins Match. Der staatliche Wettanbieter zahlt bei Auswärtssieg für zehn Euro Einsatz 12 Euro aus (aktuelle Quote 1,20)

Mit Beschluss vom 21. März 2011 hat der Bayerische VGH in einem durch die Kanzlei Bongers geführten vorläufigen Rechtsschutzverfahren festgestellt, dass das staatliche Sportwettenmonopol im geltenden Glücksspielstaatsvertrag den europarechtlichen Anforderungen nicht genügt. Insbesondere wegen der kontinuierlich steigenden Zahl zugelassener Geldspielautomaten in Spielhallen, die ein deutlich größeres Suchtpotential als Sportwetten hätten, werde das Ziel einer systematischen und kohärenten Begrenzung der Spiel- und Wetttätigkeit verfehlt.

Keine Versteigerung von Spielbanklizenzen. „Als Abenteuerlich und Weltfremd“ bezeichnet Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) die Forderung der FDP in Bayern, Spielbanklizenzen zu versteigern. Dies ist nach Auffassung von ver.di rein rechtlich schon gar nicht zulässig.

„Die Glücksspirale strotzt vor Kraft“. Glücksspirale unter neuer Führung: Dr. Friedhelm Repnik wird ab dem 1. April 2011 bundesweiter Vorsitzender der Rentenlotterie. Ein Interview mit dem baden-württembergischen Lottochef über die ruhmreiche Marke, den Traum von der Sofortrente und die guten Taten der Glücksspirale.

München, 23. März 2011 – Ihr lange angekündigtes Grünbuch zum Online-Glücksspiel wird die Europäische Kommission morgen, Donnerstag, verabschieden und veröffentlichen. Es handelt sich dabei um das erste umfassende politische Dokument zu einem Thema, das bereits seit einem Jahrzehnt Gegenstand intensiver Diskussionen innerhalb der Europäischen Union ist.

Argumente von West-Lotto waren für die Richter unerheblich. Die Frage kann ja auch nicht sein, wie Lotto sicherstellen kann, dass Hartz IV-Empfänger nicht Lotto spielen, sondern was der Glückspielstaatsvertrag vorschreibt. Endlich mal eine Entscheidung, die nicht von politischen Einflüssen geprägt ist, wie wir es so oft bei Oberverwaltungsgerichten erleben." kommentiert Markus Maul, Präsident des Verbandes Europäischer Wettunternehmer (VEWU), die Entscheidung.