Ein Beitrag von Robert Hess
Vor diesen Hintergründen hat der Behördenspiegel die Weichen neu gestellt.
Die Quartalszeitschrift „Beiträge zum Glücksspielwesen“ wird es in der bisher gewohnten Printform nicht mehr geben. Der Verlag setzt zukünftig auf schnellere Kommunikation auf der Webseite „gluecksspielwesen.de“. Auch die sogenannten sozialen Medien sollen stärker „bespielt“ werden. Ein regelmäßig erscheinender Newsletter wird aktuelle Hintergrundinformationen aus Politik, Wissenschaft, Recht und Prävention zur Verfügung stellen.
Eins sei allerdings klar, so der Verlag: Abstriche an der Qualität werde es nicht geben. So bleiben die geschätzten Rubriken „Dokumente der Regulierung (Gesetze und Verordnungen)“, „Parlamentarische Initiativen im Bund, den Ländern und Europa“, sowie „Wissenschaft und Recht“, aber auch „Prävention“ nicht nur erhalten, sondern werden ausgebaut.
Verstärkt werden soll der Austausch über Veranstaltungen (real oder virtuell). Und natürlich bleibe der „Bundeskongress Glücksspiel“ weiterhin das jährliche Highlight.