Living on the Edge – Ein Tag aus dem Leben eines Online Pokerspielers

Reinhold Schmitt
ISA-GUIDE Chefredakteur (V.i.S.d.P.)
E-Mail: info@isa-guide.de


ISA-CASINOS flog nach London und verbrachte 24 Stunden lang mit einem Pokerspieler, der ein Profispieler im Internet ist. Wichtig war es der ISA-CASINOS, den Alltag zu beobachten und zu dokumentieren.

Es ist 4.30 Uhr morgens. AJ, (abgekürzter Nick Name des Spielers), dreht sich unruhig im Bett von einer Seite auf die andere. Eine unruhige und kurze Nacht liegt hinter ihm. Ein schlechter Traum? Oder ändert sich das Wetter? Wie auch immer, Zeit zum aufstehen. Einige Menschen aus der „regulären 08-15-Welt“ stehen um diese Zeit sicher auch bereits auf, denkt er sich, während er unter die Dusche steigt. Am Schreibtisch fährt bereits der Laptop Computer das System hoch.

Wenige Minuten später loggt sich AJ beim Game Server irgendwo in Zentral-Amerika ein. Es ist die beste Zeit des Tages, annähernd 40.000 Spieler aus der ganzen Welt sind derzeit online auf diesem Server und spielen virtuell Poker gegeneinander, in einer virtuellen Welt, an virtuellen Tischen, gegen virtuelle Spielchips, die aber sehr real gegen Bargeld umgetauscht werden, sobald man sich auszahlen lässt, sei es, als Cheque, oder als Bank Wire. Während die Kaffeemaschine läuft, überprüft AJ die Wartelisten und sucht sich die Tische aus, an denen er in wenigen Augenblicken spielen wird. Er sucht nach Tischen mit hohen Durchschnittspots, viel Geld an den Tischen, und nicht zuviel aggressiven Spielern am Tisch, damit die Fluktuationen so niedrig wie möglich sind, bis seine Hand definiert ist und er grünes Licht hat, um sein Geld in den Pot zu werfen.

Shuffel Master in London Das Spiel in Frage ist Texas Hold’em. Das Limit ist 5/10. Die Währung ist festgelegt in US Dollar, das vereinfacht das ganze massiv. AJ hat sich eingeloggt und sein Nickname befindet sich mittlerweile auf rund 6-7 Wartelisten. Alleine in seinem Limit spielen rund 1000 Spieler von allen Teilen des Planeten, und dies nur auf der Website, die AJ bevorzugt. Daneben gibt es noch weitere 30-40 Pokerserver, auf denen die Action rund um die Uhr läuft, das virtuelle Casino schließt nie. Die Karten sind ständig in der Luft.

Inzwischen ist der Kaffee fertig und AJ sitzt immer noch halb verschlafen vor dem Bildschirm, einen Coffee Mug in der Hand haltend. Gleich beginnt der Ernst des Lebens. Sein Player Nickname befindet sich bereits oben auf den Wartelisten. Schliesslich ertönt ein Signal-Ton und AJ bekommt die Zuteilung an einem Spieltisch, an dem ein Platz freigeworden ist. Er bestätigt und platziert 250 Dollar Spielgeld als Table-Stake und wartet auf das Big Blind. In der Zwischenzeit überprüft er das Line-Up am Tisch. Mittels Notizen, die vom System zugelassen sind, sieht er, welcher Spieler ein Fisch ist und wo die Haifische sitzen. Doch dies ist letztendlich weniger von Bedeutung, als viele Spieler zunächst glauben würden. Limit Texas Hold’em, welches im Internet heute an Popularität kaum mehr überboten werden kann, ist ein technisches Spiel. Vieles hängt ab von einer soliden Basis und Grundkenntnis über das Spiel, einem Flair für Zahlen und Wahrscheinlichkeiten, und natürlich spielt Erfahrung eine ganz große Rolle.
In den nächsten paar Stunden spielt AJ rund 500 Hände. Gewinn und Verlust hält sich die Waage, Fluktuationen sind unvermeidbar. Eine zunächst bombensichere Hand wird am Schluss durch eine bessere Hand geschlagen, ein 150 Dollars Pot geht an die andere Seite des Tisches, AJ wirft sein paar Asse in den Muck. Dies war nicht das erste Mal, dass er gegen einen 5-Outer am River verloren hat, und wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Auf dem Odds Calculator ist sein Paar Asse mit 88.6% gegen die 11.4% der Hand des Gegners, 9-7 offsuit, ein massiver Favorit, und AJ weiß das. Doch beim Poker hat man nur sehr selten 100% Gewinnchance. Ein Spielcasino hat mit dem Roulette nie eine 100%ige Gewinnchance, und beim Poker ist es auch nicht viel anders. Aber in 100 Versuchen gewinnt AJ ein Vermögen gegen den Träumer, der mit 7-9 versucht, entweder eine der beiden 9er oder eine der 3 Siebener im Rest-Deck zu fischen, alle anderen Karten im Deck gehören AJ. Aber eine Karte fällt, die AJ auf den 2. Platz der Wertung verweist.

Nach 4 Stunden ist AJ knapp 200 Dollar im Gewinn. Er entscheidet sich für eine Pause. Andauerndes Arbeiten am Bildschirm ermüdet die Augen. Es ist Zeit für etwas Entspannung. Am späteren Nachmittag wird die Partie fortgesetzt.

AJ ist einer von Tausenden von Online Profis, die ihr Geld mit dem Pokerspiel gewinnen. Zwar übt er noch einen Job aus, was ihm und seiner Umwelt den Anschein gibt, dass er als reguläres Mitglied dieser Gesellschaft lebt. Er bezahlt seine Steuern von seinem Verdienst als gewöhnlicher Angestellter, und er bezahlt seine Miete vom Geld, welches er verdient. Aber in Wahrheit lebt er 2 Leben. Die eine Seite, das ist AJ als Angestellter eines Unternehmens in der realen Welt, wie sie die meisten Menschen sehen. Doch das ist lediglich ein Job für ihn, nichts weiter. Seine wahre Berufung, das ist das Pokerspiel, und darin ist er wirklich gut. Gäbe es eine offizielle Berufsbezeichnung, die ihren Platz in dieser Gesellschaft hätte, und wäre das nicht dieses unvermeidbare Restrisiko, welches ihn eines Tages an den Rand der Existenz bringen könnte, würde er sich für das Pokerspiel entscheiden. Doch ihm sind die Grenzen bewusst, und diese Schwelle möchte er nicht überschreiten.

Doch was ist Poker eigentlich? Da fällt dem Leser der Begriff des Bluff ein, vielleicht der Begriff „No Limit“, „Royal Flush“, oder ähnliches. Was ist am Online Poker noch real, wenn keine realen Karten mehr verteilt werden? Ist das Spiel überhaupt etwas Reales? Was vor 5 Minuten war, ist jetzt längst Vergangenheit, ist nicht mehr greifbar, ist längst vergessen für den einen oder anderen, aber die Spielchips haben längst ihre Besitzer gewechselt. Ein neues Spiel hat begonnen, alle 45-60 Sekunden wird ein neues Spiel ausgeteilt. Im Grunde genommen ist Online Poker nichts anderes als ein Spiel, in welchem der wichtigste Rohstoff unserer Gesellschaft als Basis genommen wird: Information! Anhand von Informationen, die dem Spieler auf dem Bildschirm präsentiert werden, entscheidet der Spieler via Mausklick seinen nächsten Zug: Raisen-Callen-Checken-Passen-Checken, um zu Raisen, und so weiter, eine ganze Palette von Optionen, aus welcher er ständig versucht, die beste Entscheidung herauszupicken. Wer am Ende der Sitzung die wenigsten Fehler gemacht hat, wird langfristig am meisten gewinnen, das ist die Grundregel des Pokerspieles, zusammengefasst.

Pokertisch mit Spielern in Las Vegas Online Poker ist eine Welt für sich, eine Traumwelt, die sehr real geworden ist für manche. Für einige bedeutet Online Poker eine Chance, aus dem Alltag auszubrechen, zu vergessen, ein Traum vom Glück, vom schnellen Geld, direkt vom Schreibtisch aus. Für andere ist Online Poker eine gefährliche Sucht, und kann den Verlust von Geld, Freunden und sozialen Kontakten bedeuten. Und für andere wiederum ist es eine lukrative Geldeinnahmequelle, so wie für unseren Pokerspieler AJ. Es gibt Spieler, die längst nichts mehr arbeiten und stattdessen 12-15 Stunden täglich am Computer sitzen, von allen Teilen dieser Welt, und die täglich 800-1200 Pokerhände spielen, 20.000 Hände im Monat, 250.000 Hände im Verlaufe eines Jahres. Die neuen Pokerprofis sind geboren. Das Internet macht es möglich.

Inzwischen ist es Abend geworden. AJ hat den Computer wieder eingeschaltet und bereitet sich vor für die 2. Hälfte seines Poker-Pensums. Als Semi-Pro hat er massiv weniger Druck, als wenn er ausschliesslich vom Poker leben müsste. Doch auch für ihn macht Gewinnen mehr Spaß als Verlieren. Aber es ist ein hartes Brot. Unvermeidbare Schwankungen werfen ihn immer wieder zurück, doch der Trend zeigt eindeutig eine Kurve nach oben. Langfristig gewinnt ein guter Pokerspieler zwischen 1 und 2 Einheiten pro Stunde. Und wenn er mehr als 1 Tisch gleichzeitig spielt, wie es im Internet inzwischen möglich geworden ist, wo man bis zu 4 oder gar 5 Tische parallel spielen kann, da ist dieses Stunden-Einspielergebnis entsprechend nach oben zu korrigieren.

ACI Messe in London 2005Doch diese Zahlen sind mit Vorsicht zu betrachten. Erst nach ungefähr 2000 Stunden effektiver Spieldauer wird sich herausstellen, ob ein Spieler gewinnt oder verliert. Die Schwankungen können dazwischen enorme Löcher reissen oder dem Spieler zu Geld verhelfen, dass er das Gefühl bekommt, er könne vom Pokerspiel besser leben als von seiner Arbeit. Dann wiederum kommen die Gegenläufe, die frustrierender nicht ausfallen könnten. 2 bis 3 Monate lang hindurch nur verlieren, und so manch ein Pokerspieler verliert dann sein gesamtes Einsatz-Kapital und muss wieder für eine Fastfood Company arbeiten gehen oder irgendwo als Taxifahrer seine Zeit fristen. Daher ist es umso wichtiger, dass man als Pokerspieler seine Eimsatz-Kapital schont und pflegt wie seinen Garten vor dem Haus. Sie ist die Grundlage, um im Spiel zu bleiben. Und hier hat Online Poker einen entscheidenden Vorteil, der nicht außer Acht gelassen werden darf: Gewinnt man heute 250 Dollar, dann kann man nicht heute abend mit seiner Freundin in ein Luxus-Restaurant gehen. Bis die Dollar im Bankkonto ankommen, dauert es ein paar Tage, und daher ist es einfacher, mit der Online Bankroll Haushalt zu führen, als wenn man im Casino einen guten Abend hatte und die Chips direkt in Bargeld umtauschen kann.

AJ‘s Tag ist einigermaßen durchschnittlich verlaufen, am Ende hat er etwas zurück verloren, aber er ist zufrieden. 150 Dollar hat er heute gewonnen. Hätte das Paar Asse gehalten, welches er in der Morgen-Session gegen 9-7 verloren hat, so wäre es ein sehr guter Tag geworden, aber man kann nicht jede Hand gewinnen. AJ trägt das Ergebnis in seinem Statistik-Programm ein und fährt den Computer runter. Morgen geht er wieder seiner regulären Arbeit nach. Seine Arbeitskollegen wissen nicht, dass er im Grunde 2 Leben lebt, wovon ein Leben das ist, was seine Leidenschaft widerspiegelt, während die andere Hälfte quasi der Rettungsring ist, sein Back-Up, die Sicherheit, dass er überleben wird und seine Rechnungen immer bezahlen kann, selbst wenn es ihm Online einmal weniger gut läuft. Das Schöne am ganzen ist, dass er sich Dinge leisten kann, die sein Budget als gewöhnlicher Angestellter übersteigen würden. Und er hat etwas gefunden, was in seinem Leben einen gewissen Sinn ergeben. Hinter dem Computer am virtuellen Pokertisch verdient er nebenbei mehr Geld als jemand, der abends in seiner Freizeit als Aushilfe Hamburger verkaufen geht, und dies auf eine wesentlich angenehmere Art und Weise, sitzend, nebenbei Musik hörend, oder während er sich einen Film anschaut im Fernsehen.

Das Pokerspiel hat eine neue Dimension erfahren, welches man vor 10 Jahren nicht geglaubt hätte, und AJ, unser Spieler, ob er nun in Vancouver, New York, Tokyo, Zürich oder in Alaska, oder auf dem Mars lebt, oder irgendwo in einer Wüste, es spielt für ihn keine Rolle, solange er Online ist.

Rechtlicher Hinweis:

In Deutschland ist es grundsätzlich nur dem erlaubt, Glücksspiele zu veranstalten, der dafür eine staatliche Lizenz besitzt. Dies gilt im übertragenen Sinn auch für das Online-Recht. Wer sich an einem öffentlichen Glücksspiel (definiert in § 284) beteiligt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu einhundertachtzig Tagessätzen bestraft (aus StGB §285). Und: Wer ohne behördliche Erlaubnis öffentlich ein Glücksspiel veranstaltet oder hält oder die Einrichtungen hierzu bereitstellt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft (aus StGB§284 (1).

Wie sieht es in anderen Ländern aus

  • Österreich – für Österreicher ist die Teilnahme an ausländischen Glücksspielen verboten. Die Gesetzgebung ist vergleichbar mit der Deutschen: erlaubt sind nur staatlich zugelassene Casinos. Dort darf ein österreichischer Bürger auch spielen. Etwas anders ist es mit (Sport-)Wetten. Diese sind erlaubt. So gibt es im Bereich Sportwetten auch einige zugelassene Anbieter. (12/2003)
  • Schweiz – auch in der Schweiz muss ein Casino staatlich zugelassen sein (Art 4 SBG). Glücksspiele via Internet sind grundsätzlich verboten (Art. 5 SBG). (12/2003). Spielen ist aber in der Schweiz erlaubt.
  • Dänemark – in Dänemark ist es ausländischen Anbietern verboten Spiele anzubieten, Dänen dürfen jedoch dort spielen. Es ist aber auch verboten, für ausländische Anbieter zu werben. Man arbeitet auch hier an einer verbindlichen Lösung um die Sicherheit der Spieler zu erhöhen. Der Finanzminister brachte anfangs 2003 den Vorschlag ein, dänischen Casinos zu erlauben, reguliertes Online Spiel anzubieten. Außerdem will man das Monopol des staatseigenen Tipstjeneste gegenüber ausländischen Anbietern sichern. (12/2003)
  • Belgien – Online Gambling ist in Belgien reguliert. Bis Ende 2002 lag das Monopol für alle Formen bei der nationalen Lotterie. Das Gesetz wurde dahingehend geändert, dass die nationale Lotterie nur noch das Monopol auf Lotterien hat. Sie hat nur noch das Recht, alle anderen Online Spiele zu ‚organisieren‘. Grundsätzlich dürfen lt. Gesetz Personen unter 21 Jahren nicht spielen. Veranstalter von Glücksspielen müssen aus der EU kommen. Als Glücksspiele gelten nicht Sportwetten oder Lotterien. Glücksspiele sind unterteilt nach I-Spielbanken, II-Automatenspielstätten und III-Schankstätten. In I und II dürfen nur vom König zugelassene Glücksspiele betrieben werden. In III dürfen nur max. zwei Glücksspiele betrieben werden. (02.01.04)
  • England – dort wird weiterhin an Regulierungsmaßnahmen gearbeitet. Das White Paper ‚A Safe Bet For Success‘ kündigte schon einmal das Erscheinen in Großbritannien zugelassener Casinos an. Es soll eine zentrale Überwachungsstelle (Gambling Commission) gebildet werden, die Casinos kontrolliert. Das Ganze verschob sich um gut ein Jahr. Dann wurde die Zulassung des Online Spiels zum Herbst 2003 angekündigt. Fachleute gingen bislang davon aus, dass nicht vor März 2004 mit einem Gesetz zu rechnen ist. Mittlerweile rechnet man aber erst in 2005 mit der Gesetzesreife. Dies liegt vor allem darin begründet, dass die Novelle eine wirkliche Umwälzung des bisherigen Gesetzes ist. Alle Nationen schauen z. Zt. (oft neidisch) auf den Gang der Dinge, der auch innerhalb der EU für Aufregung sorgen dürfte. Sportwetten sind schon reguliert und sehr beliebt. Erlaubt sind Online Casinos auf einigen englische Inseln (Alderney, Gibraltar, Isle Of Man) heute schon. (20.03.04)
  • Niederlande – wie so oft spielen die Niederlanden eine Art Vorreiterrolle. Das Online-Spiel wurde am 13.11.2000 reguliert. Die Niederlanden wollten so die Spieler vor illegalen Anbietern schützen. Man muss als Spieler bei den lizenzierten Casinos ein Limit angeben, mit dem man spielen kann ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu kommen. Messinstrumente sollen Minderjährige vom Spiel fernhalten, die Auszahlungsraten sollen gesichert sein. 60 Prozent der Gewinne sollen an wohltätige Institutionen fließen. Als erstes in Europa legal zugelassenes Casino ging das Holland Casino online. Allerdings liegt beim Holland Casino auch so eine Art Monopol. Erst kürzlich wurde es zwei Casinos der Antillen untersagt, holländische Spieler bei sich spielen zu lassen. (20.12.03)
  • Schweden – das schwedische Parlament beschloss im Juni 2002, das Online Spiel in Form von Online Lotterien, Bingo und Casino Spielen per Gesetz zu reglementieren. Das Parlament tat dies im Interesse der schwedischen Bürger, da man immer bestrebt war, die möglichen Negativ-Effekte des Online Gambling zu minimieren. (20.12.03)
  • Australien – Australien war das erste Land, das Online Casinos zugelassen hat. 1998 wurde der Interactive Gambling Act vom Parlament verabschiedet. Nach einem Moratorium (man wollte seinen Effekt prüfen) wurde dann 2001 das nicht unumstrittene Interactive Gambling Bill verabschiedet. Dies vor allem, weil die Australier unglaublich hoch gezockt haben. Mit diesem Gesetz wird es australischen Online Casinos verboten, Einsätze von Australiern entgegenzunehmen, während Ausländer dort zocken dürfen. Kritiker sagen, dass die Australier weiterhin hoch zocken – in ausländischen Casinos. Das ist den Australiern auch nicht verboten worden. Die meisten der in Australien lizenzierten Casinos werden im Northern Territory oder in Tasmanien zugelassen. (20.12.03)

Die Quelle von Rechtstexten stammt von: Casino Webweiser – Gesetze zum Online Spiel