Aber was ist denn eigentlich a cappella? Die Faszination dieser Gesangstechnik ist, dass es auch ohne Instrumente funktioniert und gut klingt. Über Vocal Percussion hört es sich an, als wenn doch ein Schlagzeug dabei wäre, nur werden diese Klänge über den Mund erzeugt.
Dass man auch Rammstein a cappella singen kann bewiesen sie mit dem wundervoll vorgetragenen Stück Engel. Und auch international wurde das Repertoire von Mundwerk indem sie eindrucksvoll vortrugen, wie mongolischer Obertongesang klingt und dies dem Publikum gleich in einer 1. Lektion beizubringen versuchten. So erklang ein mongolischer Dudelsack und Frère Jacques wurde zu fünft 6-stimmig gesungen. Des Weiteren hat Mundwerk einige Lieder vom schwedischen a cappella Quintett „The Real Group“ übernommen. Und auch das italienische Volare durfte nicht fehlen.
Als Münchner erklärten die fünf Mundwerker außerdem, wie man zack ‘n Helles bestellt und wie glücklich sie doch in München sind.
Beim bayrischen Lied I g’hör da hie gab es dann das ein oder andere sentimentale Tränchen in den Augen der knapp 80 „Groupies“, die am Samstag 9. März in die wandelbar im Casino Kleinwalsertal gekommen waren, um dieser besonderen Band zu lauschen.
Kommendes Wochenende, am Samstag 16. März entführt „Connie die Diva“ die Besucher in der wandelbar im Casino Kleinwalsertal in die Welt unerhörter Chansons. Dazu serviert das Gastronomie-Team der kostbar ein exquisites 4-Gang-Menü. Es sind noch Karten erhältlich unter Tel +43 5517 5023 240.
Nähere Informationen unter http://kleinwalsertal.casinos.at
Quelle: Casino Kleinwalsertal