ISA-GUIDE Jahresrückblick 2009

Reinhold Schmitt
ISA-GUIDE Chefredakteur (V.i.S.d.P.)
E-Mail: info@isa-guide.de


Das Jahr 2009 war für die meisten deutschen Spielbanken sicherlich nicht das, was sie sich gewünscht hatten. Das Rauchverbot, welches die Casinos und Spielbanken besonders hart traf, war insgesamt ein schwerer Schlag für die gesamte Branche. Auch wenn zwischenzeitlich überall Rauchernischen oder zusätzliche Ausweichplätze geschaffen wurden, wanderten die Kunden teilweise in andere Spielbereiche ab. Die größte Klientel aus der Branche ist in den Automatenkasinos wieder zu finden. Denn auch der Zugang zum Automatenspiel in den Spielbanken wurde in den vorangegangenen zwei Jahren durch die Eingangskontrollen erschwert und schreckte viele Besucher ab. Darüber hinaus müssen die Gäste der Spielbanken auch noch einen Eintrittspreis bezahlen.

Die Gaming-Industrie hat darauf rechtzeitig reagiert. Überall entstanden großartige Gebäude, die sich auch Casinos nennen könnten. War früher der Anziehungspunkt die Gaststätte um die Ecke oder aber die Spielhalle, so sind es heute modernste und gut eingerichtete Gebäude in denen das Produkt Automatenspiel angeboten wird. Hell erleuchtet, mit Kameras überwacht, abgetrennte Räumlichkeiten, neueste und modernste Spielgeräte, wie sie in ähnlicher Form auch bereits in Casinos zu finden sind. Kein Rauchverbot, keine Einlasskontrollen, fast rund um die Uhr (egal ob Sonn- oder Feiertag) geöffnet und ein guter Service der fast überall soweit geht,nicht-alkoholische Getränke kostenlos anzubieten. All dies sind für viele Besucher wichtige Pluspunkte, denn der Euro sitzt schon lange nicht mehr locker.
Auch die Automatenspiele selbst haben einen drastischen Wandel vollzogen. Sie unterscheiden sich immens von den aus früheren Zeiten bekannten Spielgeräten.

Die Standortfrage der Spielbanken, die Frage ihrer Wirtschaftlichkeit und die Frage der mit ihnen verbundenen Arbeitsplätze waren wichtige Punkte, welche die Branche 2009 nicht zur Ruhe kommen ließen. Die Spielbanken Magdeburg, Halle und Wernigerode wurden an die Sybilgroup verkauft. Eine Million Euro und weitere 2 bis 3 Millionen Euro an Verbindlichkeiten ließ sich das die in Zypern ansässige Gruppe kosten. Von weiteren Schließungen in anderen Bundesländern ist die Rede – oder zumindest von der Veräußerung staatlicher Spielbanken an private Unternehmen. Alles steht auf dem Prüfstand und der Euro wird mehrmalig umgedreht. Darüber hinaus macht den Spielbanken in Deutschland das Werbeverbot zu schaffen, was sie gegenüber anderen europäischen Spielbanken-Gruppen weit ins Hintertreffen geraten ließ.

Leider ist das noch nicht alles.

Es fehlt noch ein Blick in das Internet. Hier locken über 3000 Anbieter rund um die Uhr Spieler ins World Wide Web. Das Angebot wird reichlich genutzt, trotz aller Hinweise, dass es sich hierbei um verbotenes Spielen handelt. Wer aber sollte das Tun unterbinden? Die Server zu sperren ist sinnlos – schaltet man einen ab, tauchen 2 neue auf. Websperren sind darüber hinaus auch ungeeignet, weil viel zu leicht zu umgehen und darüber hinaus Befürchten viele Internetnutzer in Websperren den Anfang einer Zensur im sonst so freien Medium. Theoretisch müsste ohnehin das gesamte Web abgeschalten werden, um das umtriebige Verhalten zu unterbinden. Dass das nicht machbar ist, leuchtet sicher ein. Aber auch die Worte „Zusammenarbeit“ und „gemeinsame Lösungsfindung“ existieren nicht. Anstelle von Kommunikation existiert Konfrontation. Jeder schiebt jedem den schwarzen Peter zu. Es werden immer härtere und schärfere Ge- und Verbote erstellt und am Ende kommt es, wie es nun seit einiger Zeit abläuft; Die Spielszene driftet in das Nirwana des Internet ab. Und hier geht es nun auch nicht mehr „nur“ um Millionenbeträge – nein, es sind Milliarden. Die elektronische Bank ebenfalls meist rund um die Uhr erreichbar erleichtert es hier den Usern, indem problemfrei Geldtransfers überallhin verrichtet werden können.

Die Länder, Städte und Gemeinden scheinen darüber hinwegzusehen und füllen ihre „Steuersäckel“ aus den Einnahmen der Spielbanken (wenn auch nicht mehr gar so üppig wie noch vor Jahren) und den Aufstellgebühren der Automatencasinos. Das missliebige Wort „Spielsucht“ wird schlichtweg ignoriert und kommt nur dann zur Anwendung, wenn es von Nöten scheint, um eigene Pfründe zu sichern oder um anderen ihre Fehler aufzuzeigen. Hilft dann alles nichts geht es schnellstens zum Gericht, wo die Urteilsfindung dauert und die Zeit läuft. Für wen auch immer.
Die Verlierer sind die Endverbraucher – wie immer. Irgendwann zahlen sie immer die Zeche. Gute Nachrichten bei den Spielbanken, die trotz der wirtschaftlichen Lage weiter investieren um die Kunden zu halten, erreichen den Endverbraucher kaum. Wie auch? Wird es zu stark herausgehoben, läuft es schon als Werbung!

Auch das Jahr 2010 wird sicherlich nicht der Renner für die gesamte Spielbankenbranche werden. Zwischenzeitlich ist die Wirtschaftskrise überall durchgedrungen und trotz der Prognosen, die Besserung in Aussicht stellen, haben die meisten Menschen eher weniger Geld zur Verfügung und getrauen sich nicht, dieses unbedingt in den Spielbanken auszugeben. Zudem zeigt der Konsument als solcher ein eher antizyklisches Verhalten. Soll heißen: Geht es wirtschaftlich bergauf, agiert er erst verspätet – setzt die Talfahrt ein, reagiert er auch hier verspätet. Dafür aber umso stärker, je vehementer die Medien über Rezessionen berichten. Inwieweit man also verlorenes Terrain bei den Besucherzahlen und Umsätzen wieder gut machen kann, steht für in den Sternen. Es ist eher davon auszugehen, dass das kommende Jahr für einige Spielbanken das härteste Jahr überhaupt werden wird.

Thema Sportwetten, Glücksspielstaatsvertrag

Die Nachrichten des Jahres 2009 waren – wie auch im vorigen Jahr – besonders stark geprägt durch die Themen Sportwetten, Glücksspielstaatsvertrag und Poker. Auch wenn das Jahr 2009 trotz einiger interessanter Urteile des EUGH und der Oberlandesgerichte dem Nachrichtenaufkommen von 2008 nicht standhalten konnte. Gegner und Befürworter einer kontrollierten Marktöffnung für Sportwetten buhlten um die Gunst der Politik, um die notwendig gewordene Neuregelung der Sportwetten in Deutschland für sich zu entscheiden.
Somit war 2009 auch das Jahr der Rechtsgutachten. Rechtsexperten unterschiedlicher Couleur wetteiferten um die schlagkräftigsten Argumente für oder wider einer Marktöffnung der Sportwetten. Auch hatten die Gerichte nach wie vor alle Hände voll zu tun. Ein Ende scheint nicht in Sicht zu sein. Die Urteile um die Frage der Erlaubnis privater Sportwettvermittler erfreuten abwechselnd die unterschiedlichen Protagonisten.
Auf den Seiten der ISA-GUIDE wurden Publikationen, Urteile sowie Gutachten zu diesem Thema veröffentlicht. Die Thematik interessierte die gesamte Leserschaft und war ein Dauerbrenner in den Medien. ISA-GUIDE hielt Sie darüber immer auf dem Laufenden und war in diesem Bereich dank der neuesten Informationen stets aktuell.
Nun wartet alles auf das, was am Ende des Jahres 2010 neu gestaltet werden soll. Der Staatsvertrag mit all seinen Facetten..

Das Pokerspiel 2009

Seit einigen Jahren nimmt Poker eine zunehmend starke Stellung im Spielbereich der Spielbanken in Europa ein. 2008 und 2009 wurde der Ansturm für die Spielbanken ein Dauerbrenner. Immer mehr Casinos boten Turniere und Livegames an. Dass hier auf das richtige Pferd gesetzt wurde, zeigen die ansteigenden Besucherzahlen im Poker-Bereich. Heute werden in allen Spielbanken Pokerturniere der verschiedensten Größenordnungen angeboten.

Die „Große Welle“ des Pokerspiels, die bis in den hintersten Winkel Deutschlands reichte, nahm im Bereich der Sachpreis-Turniere 2009 allerdings drastisch ab. Gegen Ende des Jahres gab es nur noch vereinzelte Sachpreis-Turniere, von denen niemand mehr groß Kenntnis nahm. Auch Gerichte beschäftigten sich mit der Frage „legal oder nicht legal“ und wenn ja, zu welchen Konditionen und Rahmenbedingungen. In den vergangenen beiden Jahren haben die Gerichte sehr hohe Hürden gesetzt, so dass es für viele Anbieter nicht mehr lukrativ ist, solche Turniere zu veranstalten. Die Schweiz dagegen legalisierte Pokerturniere zu festen und klaren Bedingungen. Den Erfolg, den sie damit erzielten, war mehr als umwerfend. Wenn auch nicht gerade zur Freude der Schweizer Spielbanken.

Zuletzt hat sich ein neuer, viel stärkerer Trend in Folge der Urteile und Hürden etabliert: Online Turniere „For Free“. Die Turniere enden letztlich dadurch, dass man ganz ohne Geldeinsätze „Bares“ oder Turnierplätze gewinnen kann. Auch 2009 ging die Rechnung auf und ein neuer Kundenstamm wurde ausgebaut. Weg von den Sachpreis-Turnieren – hin zum Freeroll Pokerspiel bei den diversen Internetanbietern. Der Trend zeigt steil nach oben. Namhafte Pokerspieler, die sich durch Gewinne bei großen Events auszeichneten, sind entweder im Vorfeld oder spätestens bei einem internationalen Titelgewinn der Internetpokerplattformen unter Vertrag genommen worden. Ein Pokerstar ist ein Aushängeschild für jede Firma und wird bereits heute so vermarktet wie ein Filmstar. Die Fangemeinde dieser „Pros“ ist sehr groß, besonders bei den jüngeren Pokerfans. Sie sind die Zukunft des Pokerspiels im Internet. Aber auch eine neue und junge Generation für das Pokerspiel in den Spielbanken und Casinos.
ISA-GUIDE wird Sie wie gewohnt weiterhin auf dem Laufenden halten und schnell als auch umfassend über Entwicklungen berichten

In eigener Sache
Reichweite der ISA-GUIDE

Über 62 Millionen deutsche User surfen bereits im Internet und suchen gezielt nach Informationen. Zu den häufigsten Suchbegriffen gehören die Worte Casino, Sportwetten, Poker, Spielbank und Glücksspiel. In diesen Bereichen hat sich die ISA-GUIDE schon lang einen Namen gemacht und wird daher auch weltweit abgerufen. Bei den wichtigen Suchmaschinen Google und Yahoo ist unsere Plattform in der News-Rubrik im Spielbanken-/Casinobereich unter den ersten fünf Anbietern gelistet.

Dabei greifen Internetbesucher aus über 105 Länder monatlich auf den Informationsdienst der ISA-GUIDE zu. 150.000 Besucher monatlich zeigen, dass weltweit eine große Nachfrage an Informationen im Spielbanken- und Casinobereich besteht. Seit Bestehen derISA-GUIDE besuchten nun über 9 Millionen Leser unsere Seiten, um sich über die Spielbanken Deutschlands, Belgiens, Österreichs, der Niederlande, der Tschechischen Republik, Finnlands, Las Vegas, Russlands, der Schweiz und Frankreichs zu informieren.

Neuaufteilungen auf den Seiten der ISA-GUIDE

„Wandlung bedeutet Bewegung – Stillstand bedeutet Rückschritt“. Gemäß diesem Motto werden die Seiten der ISA-GUIDE immer dem neuesten Stand entsprechend gestaltet und den neusten Bedingungen des World Wide Web- angepasst. So arbeitet die ISA-GUIDE täglich daran, den Wünschen und Bedürfnissen ihrer User und Kunden zu entsprechen. Die Layouter und Techniker der ISA achten darauf, dass dem Leser ein benutzerfreundliches Erscheinungsbild mit moderner Programmiertechnologie zur Verfügung steht.
Umgestaltung, Anpassung und Umbau finden dabei nicht ausschließlich für die Nutzer sichtbar statt. So wurde die Navigationsleiste, die dem Nutzer eine schnelle und klare Übersicht zwischen Pressedienst, Gaming und Urteilen aus der gesamten Spielbranche bietet, im vergangenen Jahr technisch (Datenbank) als auch optisch (Design) neu aufgesetzt und eingerichtet.

Die News, die täglich an englisch- und deutschsprachige Abonnenten versandt werden und die viele authentische Berichte beinhalten, sind zwischenzeitlich zur Pflichtlektüre vieler Leser geworden. Im Jahre 2009 wurden insgesamt etwa 350.000 Casino-News versandt. Eigene Reportagen, Berichterstattungen und Serien rundeten die Informationsgestaltung ab.

Europas größtes Informations- Portal im Casino/Spielbanken Recht

Der Informationsbereich – speziell für Casino-Recht – im komplett überarbeiteten europäischen Casinorechtbereich – bietet dem User eine umfassende Informationsquelle aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Belgien. Hans-Joachim Höxter, Spezialist im Casino-Recht, betreut diesen Bereich. Mit der Unterstützung von Fachanwälten und Spezialisten aus den Spielbanken, Casinos und der Sportwettenszene wurden die ISA-GUIDE das Informationsmedium in dieser Rubrik schlechthin.

Zu unseren Spezialisten, die für Sie die gesamte Rechtslage der Branche aufzeigen und darüber schreiben, gehören – RA Dr. Bahr;- Dr. Jörg Hofmann;- Dr. Manfred Hecker; Dr. Wulf Hambach;- Herr Arendt, Rechtsanwalt;- Robert Dübbers, Rechtsanwalt;- Guido Bongers- und Rechtsanwalt Martin Reeckmann;- Rechtsanwalt Dr. Ulf Hellmann-Sieg;- Rechtsanwalt Gero Tuttlewski;- Dr. Michael Winkelmüller;- Rechtsanwalt Ralf Bender;- Jens Leintert, Regierungsdirektor a.D.;- Justin Franssen aus den Niederlanden,- Ewout Keuleers (LL.M), Rechtsanwalt (Brüssel) und Forscher am Zentrum für Computer und Recht (Universität Namur, Belgien) –
– um nur einige zu nennen.

Las Vegas

Über die Spielerstadt Las Vegas erfahren sie alles, was sie suchen und wissen wollen. Von der Hochzeit bis zu den Einkaufsmöglichkeiten. Einreisebestimmungen, Entstehung und Geschichte der Metropole. Hotelunterkünfte, Übersichten aller Casinos mit den dazugehörigen Infos und vieles mehr. Ab sofort können täglich aktuelle Events wie Messen, Konzerte, Musik, Sport und Dauershows zusammen mit einer Ticketreservierungsmöglichkeit abgerufen werden. Die Daten werden täglich aktualisiert und bieten vielen Las Vegas-Reisenden eine zusätzliche Informationsquelle. Aktuelle und eigene Berichterstattungen aus Las Vegas runden das Serviceangebot über die Spielermetropole ab. Besonders stolz sind wir darüber, dass die ISA-GUIDE seit 2005 offizieller Partner der Messe, in Form der Berichterstattung, geworden ist

Casino- und Poker Kalender

Unser ISA-GUIDE Casinokalender ist nach wie vor ein Informationsdienst, der täglich stark frequentiert ist. Zwischenzeitlich wurde er europaweit ausgeweitet. Mit einem Mausklick können die täglichen Veranstaltungen unserer Spielbankenpartner abgefragt oder eine tägliche, monatliche oder komplette Übersicht für das ganze Jahr aufgerufen werden. Hier können sich unsere Leser über Baccara, Poker, Roulette, Black Jack oder andere Events informieren. Dieses erleichtert vielen Besuchern das Finden von aktuellen Angeboten der Spielbanken. Alles in Allem wurde der Service für unsere Kunden systematisch und gezielt in allen Bereichen der Casinolandschaft ausgebaut. So ist auch immer der aktuellste und neueste Pokerkalender mit allen Turnieren (weltweit) auf unserer Plattform abrufbar und übersichtlich nach Ländern gestaltet.

Weiterhin können sämtliche Spielregeln, Übersichten aller Spielbanken weltweit sowie Informationen zu 2.000 Casinos aus über 120 Ländern bei ISA-GUIDE abgerufen werden. Das macht die ISA-GUIDE bezüglich der Spielbanken zu einer der größten Datenbanken der Welt.

Fach-Lexikon der Spielbanken/Casinos und Poker

Fachbegriffe und deren Erläuterungen in unserem Lexikon, der Turnierkalender und Portraits von Spielern, Zeitschriften und Verlagen sowie ihrer Partner machten die ISA-GUIDE zu dem, was sie heute ist: eine allumfassende Informations-Plattform für Spielbanken und ihrer Besucher

Unsere Reporter berichten aus der gesamten Spielbankenwelt.

Michael Keiner, Poker Experte, Poker Buch Autor und Poker Experte,- Rainer Gottlieb,- Poker Experte, Markus Golser,- Poker Experte, Joachim Kobs,-
Henry Nowakowsky- und Gast-Autoren schreiben für Sie Reportagen aus der Pokerszene und halten Sie immer auf dem Laufenden

Die Messen in der Casino Landschaft.

Für die ISA-GUIDE stand 2009 eine wesentliche Veränderung auf dem Terminkalender. In London, auf der International Gaming Expo 2009, war die ISA-GUIDE zum ersten Mal mit einem eigenen Stand vor Ort. Auch 2010 werden wir wieder in London mit unserem eigenen Infostand allen unseren Kunden und Nutzern zur Verfügung stehen.

Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern und Partnern für die erfolgreiche Zusammenarbeit und freuen uns auf ein neues und erfolgreiches Jahr – 2010. Gemeinsam sind wir stark und können unseren Besuchern das anbieten, was sie sich wünschen: Informationen, Spaß und Unterhaltung. Der Internetmarkt ist die Zukunft, an der keiner vorbei kann und die nur in einer großen partnerschaftlichen Gestaltung Wirkung zeigen wird.

„Nur durch ständige Innovation, Aktualität, Kundennähe sowie eine offene Kommunikation können und werden wir unsere Position als Nr. 1 im Bereich des Casino-Informationsportals in Europa auch in Zukunft halten können.“

Das Team des ISA-GUIDE v.l.n.r. Denis Jörger, Daniel Guther, André Lohan, Ulli Schmitt und Reinhold Schmitt.
Das Team des ISA-GUIDE v.l.n.r. Denis Jörger, Daniel Guther, André Lohan, Ulli Schmitt und Reinhold Schmitt.