Sie als Eltern fragen sich, was ihre Kinder an Computerspielen und am Internet so fasziniert, Kinder und Jugendliche so fesselt. Sie sind häufig unsicher, was sie erlauben und wo sie eine Grenze ziehen sollen.
Sie als Eltern fragen sich, was ihre Kinder an Computerspielen und am Internet so fasziniert, Kinder und Jugendliche so fesselt. Sie sind häufig unsicher, was sie erlauben und wo sie eine Grenze ziehen sollen.
Berlin, 26. März 2010: Die gewerbliche Unterhaltungsautomatenwirtschaft bekennt sich zu ihrer sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung. Transparenz, Glaubwürdigkeit und der gesellschaftliche Dialog stehen im Fokus. Ein wichtiger Schritt: eine Bestandsaufnahme im Rahmen eines Sozialkonzepts für das gewerbliche Spiel in Spielhallen und Gaststätten. Das Sozialkonzept wurde auf Bitten der Spitzenverbände der deutschen Unterhaltungsautomatenwirtschaft von einem unabhängigen und fachkompetenten Beirat erarbeitet.
Am Donnerstag 11. März und Freitag, 12. März 2010 fand an der Universität Hohenheim zum siebten Mal das alljährliche Symposium der Forschungsstelle Glücksspiel statt. Thema: Zwischenbilanz zum Glücksspielstaatsvertrag für Lotterien und Sportwetten. Mehr als 200 Fachleute aus mehreren europäischen Staaten befassten sich mit dem neuesten Stand der Forschung zur Prävention der Glücksspielsucht und den Erfahrungen mit der Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrags für Lotterien und Sportwetten.
Der Glücksspielstaatsvertrag stelle eine Reihe von Anforderungen an die Lotterien, die aus der Perspektive des gesunden Menschenverstands schlichtweg unvernünftig seien – so lautet das Fazit, das der Leiter der Forschungsstelle Glücksspiel, Prof. Dr. Tilman Becker, im Anschluss an das 7. Glücksspielsymposium an der Universität Hohenheim zieht.
Dortmund/Berlin. Vor wenigen Tagen trafen sich führende mittelständische Unternehmen der Automatenbranche unter Federführung des Forum für Automatenunternehmer in Europa e.V. in Dortmund. Im Mittelpunkt des Arbeitstreffens stand die Frage nach der Realisierung eines gemeinsamen, niederschwelligen Hilfeangebotes „Spielerschutz und Prävention“. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die neue Spielverordnung zwei als bisher unvereinbar geltende Gegensätze erfolgreich zusammen führen kann.
Coesfeld. "Ihnen sieht man Ihr Alter nicht an" - was für die meisten Frauen ein Kompliment ist, kann für die Umsetzung des Jugendschutzes ein echtes Problem sein. Auf Kooperation und Verständnis der Jugendlichen und jungen Erwachsenen setzt daher die münsterländische Schmidt Gruppe. Als Betreiber von über 170 innovativen und modernen Entertainment Centern in Deutschland nehme man die gesetzlichen Richtlinien und insbesondere das Thema Jugendschutz sehr ernst.
180 Fachleute beim Symposium "Glücksspiel im Internet" der Universität Hohenheim / Kritik am Glücksspielstaatsvertrag in Ba-Wü / Politische Vertretern äußern teilweise Zustimmung. Durch gesperrte Seiten sei dem illegalen Glücksspiel im Internet nicht beizukommen. Stattdessen sollte die Politik erwägen, das Internet für legale Glücksspiele mit nicht signifikantem Suchtpotential vorsichtig zu öffnen, um dem illegalen Angebot zu begegnen.
Die Gefahr, durch scheinbar harmlose Glücksspiele in eine Sucht zu geraten, wird noch immer verkannt. Allein in Berlin sind schätzungsweise bis zu 17.000 Menschen glücksspielsüchtig. Um eine breite gesellschaftliche Diskussion zum Thema Glücksspiel anzustoßen, veranstaltet die Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin mit dem Bezirksamt Pankow und der Alice Salomon Hochschule Berlin die Fachkonferenz „Ihr Einsatz bitte!“ – Prävention und Behandlung von Glücksspielsucht am 22./23.September 2009.
Am 24. und 25. September 2009. Universität Hohenheim, Euroforum, Katharinasaal, Kirchnerstraße 3, 70599 Stuttgart. Eröffnung und Begrüßung durch Prof. Dr. Jochen Streb, Dekan der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Universität Hohenheim; Dr. Wolfgang G. Crusen, Vorsitzender des Beirats und des Kuratoriums der Forschungsstelle Glücksspiel...
Der Traum vom schnellen Geld ist für viele Menschen in Deutschland attraktiv, wie die Repräsentativbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Glücksspielverhalten zeigt. 55 Prozent der bundesweiten Bevölkerung geben an, ihr „Glück im Spiel“ zu versuchen und innerhalb der vergangenen zwölf Monate mindestens an einem Glücksspiel um Geld teilgenommen zu haben.
Wer aktuelle Informationen rund um den Glücksspielstaatsvertrag, aktuelle Marktdaten oder Forschungsergebnisse zum pathologischen Glücksspiel sucht, findet auf den Internetseiten der Forschungsstelle Glücksspiel (http://www.gluecksspiel.uni-hohenheim.de) zahlreiche Studien, Gesetzestexte und weiterführende Angaben.
Wien - Am 5. und 6. Mai veranstalten Casinos Austria und Österreichische Lotterien in den Räumlichkeiten des Studio 44 (Rennweg 44, 1038 Wien) die mittlerweile 6. Responsible Gaming Academy. Auch diesmal referieren und diskutieren nationale und internationale Experten, sowie Führungskräfte der beiden Unternehmen aktuelle Themen...