PartyGaming Gründer, Anurag Dikshit, sieht sich gezwungen einen Deal mit dem US-Gericht einzugehen – er hätte gegen den "Wire Act" und den UIGEA verstoßen und würde einer mehrjährigen Gefängnisstrafe entgegensehen. Mit USD 300 Millionen will man sich nun einigen. Und das obwohl PartyGaming als Vorbild-Unternehmen gilt – gleich nach dem Erlass des UIGEA im Herbst 2006 zog man sich vom US-Markt zurück.
