Hamburg. Mit einem Brutto-Spielertrag (BSE) von 60, 8 Millionen Euro beschließt die Spielbank Hamburg das Geschäftsjahr 2003. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber Vorjahr um zehn Prozent.
Hamburg. Mit einem Brutto-Spielertrag (BSE) von 60, 8 Millionen Euro beschließt die Spielbank Hamburg das Geschäftsjahr 2003. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber Vorjahr um zehn Prozent.
Roulette-Menü der Spielbank Hamburg 2004: Bis zu 36 % Bonus auf Schmuck und Uhren
Hamburg - Mit einer neuartigen Cross Media-Kampagne startet die Spielbank Hamburg am 15. Dezember 2003. Sie wirbt damit für die Sonderaktion „Setz auf den Smart“, bei der ein Smart Roadster „Casino-Edition“ sowie 12 Wochenend-Trips mit dem Roadster verlost werden
Große Verlosungsaktion der Spielbank Hamburg
Die Geschäftsleitung der Spielbank Hamburg beauftragte das Büro für Suchtprävention vor zwei Jahren, ein neues Suchtpräventionskonzept zu entwickeln und seine Realisierung zu begleiten. Ziel war es, den Spielerschutz durch geeignete Präventionsmaßnahmen auszubauen und diese neuen in die schon bestehenden suchtvorbeugenden Aktivitäten und Strukturen zu integrieren.
Insgesamt 80.000 € Siegprämie wurden bei der 11. Deutschen Pokermeisterschaft 2003 an die Gewinner in den Vorrunden und dem Finale ausgeschüttet.
In einem spannungsgeladenen Match, dass von vielen begeisterten Emotionen der Zuschauer, die aus dem ganzen Spielssälen der Spielbank Berlin herbeiströmten und den Final Tisch umringten, ging H. Isa als neuer und 11. Deutscher Pokermeister hervor
Am 14. 11. 2003 eröffnen die artlounge_Hamburg und die Spielbank Hamburg die Ausstellung Casino Intercontinental des Frankfurter Künstlers Martin Liebscher
Die Spielbank Hamburg präsentiert am Freitag den 14. November 2003, ein Werk von Martin Liebscher
Hamburg - Nach dem Urteil des Hamburgischen Verfassungsgerichts vom 21. 10. 2003 hat die Spielbank Hamburg heute morgen, Freitag, 24. 10. 2003, 3.00 Uhr, das Online-Roulette bis auf weiteres gestoppt.
Die Zulassung des Online-Roulette ist nicht mit dem Spielbankgesetz vereinbar. Die entsprechenden Normen der Verordnung über die Spielordnung für die öffentliche Spielbank in Hamburg (Spielordnung) sind nichtig
Die Verfassungsrichter gaben mit diesem Urteil den Antragsstellern, 50 Bürgerschaftsabgeordnete aus SPD und GAL recht. Das Gericht schloss sich der Auffassung an. Dass die Spieler zum Roulette spielen am Spieltisch sitzen oder stehen müssen, dass es nach dem bisherigen Gesetz ein sogenanntes Präsenzspiel ist. Schließlich habe der Gesetzgeber mit dem Gesetz den Schutz der Spieler vor krimineller Ausbeutung bezweckt, womit zugleich der Schutz vor ruinösem Spiel einhergehe...