Die Unterstellung, die SPD lasse sich in der Diskussion um das Spielvergnügungssteuergesetz mit ihrer Forderung nach einer parlamentarischen Anhörung vor den Karren der Spielgeräteaufsteller spannen, kommentiert der rechtspolitische Sprecher der SPD-Fraktion Rolf-Dieter Klooß: "Das ist ein absurder, wohl im Wahlkampffieber ausgebrüteter Vorwurf. Der SPD geht es um eine gründliche, gleichwohl zügige Beratung. Das verlangt die Bedeutung und Schwierigkeit der Materie.
