Wie die Zeiten sich ändern – heute sind vier mal wöchentlich die Wiesbadener Turniere bis auf den letzten Platz ausverkauft und mit den parallelen Cashgames bevölkern an diesen Turniertagen locker jeweils über 100 Gäste den Pokerbereich!
Wie die Zeiten sich ändern – heute sind vier mal wöchentlich die Wiesbadener Turniere bis auf den letzten Platz ausverkauft und mit den parallelen Cashgames bevölkern an diesen Turniertagen locker jeweils über 100 Gäste den Pokerbereich!
Wir freuen uns, Ihnen die Lancierung unseres neuen Spiels mitteilen zu dürfen. Nach einer gut einjährigen Vorbereitungszeit können wir nun die Dampfkessel des Cash Express in Betrieb nehmen.
Die Spielbank Wiesbaden erfreut sich im hart umkämpften Glücksspielmarkt steigender Beliebtheit: Dafür sprechen die im vergangenen Jahr um mehr als 5.000 auf insgesamt 360.000 Gäste angestiegenen Besucherzahlen, die im Klassischen Spiel, dem Automatenspiel und dem Online-Roulette – nach wie vor das einzige staatlich konzessionierte Internet-Roulette in Deutschland – registriert wurden. So war die Spielbank nach diesem recht erfolgreichem Jahr in der Lage, an das Land Hessen und die Landeshauptstadt Wiesbaden 40,6 Millionen Euro an Abgaben abzuführen.
Zu der heutigen Entscheidung der EU-Kommission, den Monopolstaatsvertragsentwurf für die Neuordnung des Glücksspielwesens der Ministerpräsidentenkonferenz vom 13. Dezember 2006 nunmehr einer grundsätzlichen Überprüfung zu unterziehen, erklärten die CDU-Landtagsabgeordneten Hans-Jörn Arp und Thomas Stritzl:
Auf Einladung der CDU-Fraktion Schleswig-Holstein diskutierten bei einem Experten-Workshop am 8. Januar 2007 in Kiel zahlreiche Vertreter von Verbänden, Wettunternehmen, Lotterievermittlern, staatlichen Lotteriegesellschaften sowie DFB und Medien über die Zukunft von Sportwetten und Lotterien in Deutschland. Schwerpunkt war die Diskussion der rechtlichen Möglichkeiten für eine gesetzliche Trennung von Sportwetten und Lotterien.
Die EU-Kommission hat heute ihre erheblichen Bedenken gegen den Glücksspielstaatsvertragsentwurf als so genannte „detailed opinion“ in einer schriftlichen Stellungnahme zusammengefasst. Die ablehnende Stellungnahme führt dazu, dass der Staatsvertrag nicht wie geplant ratifiziert werden kann, sondern die Länder sich über eine europarechtskonforme Lösung mit der Kommission abstimmen müssen.
„Am Donnerstag haben die Ministerpräsidenten auf ihrer Frühjahrskonferenz die letzte Möglichkeit, im Bereich der Sportwetten die Kurve zu kriegen und eine zukunftsgerichtete Grundlage für die Durchführung von Sportwetten in Deutschland festzuschreiben.“ Mit diesen Worten forderte der hessische FDP-Fraktions- und Parteivorsitzende, Jörg-Uwe Hahn, in Wiesbaden, Hessens Ministerpräsident Roland Koch und seine 15 Kollegen auf, den bisher vorgelegten Staatsvertrag zur Neuordnung des Sportwettenrechts am kommenden Donnerstag ´schlicht zu zerreisen und einzustampfen´
Literatur durch die Generationen bot die erste Lesung Hamburger Schriftsteller im Hamburger Casino Esplanade. Mit entsprechend launigen Worten begrüßt Gino Leineweber, Vorsitzender der Hamburger Autorenvereinigung, die über 150 Gäste: „Unser Spektrum an Autoren reicht von der jungen Künstlerin mit 17 Jahren bis zu einer Autorin von 93 Jahren.“
Trotz des plötzlichen Wintereinbruchs fanden sich 50 Teilnehmer aus Deutschland, Frankreich und Luxembourg ein. Das Turnier konnte wegen der späten Anmeldungen erst 20 Minuten später starten. An fünf Tischen entwickelte sich ein überaus spannender Abend, denn es gab mit 13.500 Euro den bisher höchsten Preispool.
Der Deutsche Lottoverband begrüßt die Pläne der deutschen Lottogesellschaften zur Einführung der multinationalen Lotterie „Eurolotto“ mit Jackpots von über 100 Millionen Euro.
Die Gesellschaften der Grand Casino Luzern Gruppe verzeichneten im Geschäftsjahr 2006 ein zweistelliges Wachstum. Der Konzerngewinn der Gruppe beläuft sich auf 2,50 Mio. Franken. Der Verwaltungsrat der Kursaal-Casino AG Luzern beantragt der Generalversammlung vom 5. Juni 2007 die Ausschüttung einer Dividende von 10 Prozent.
Kommission geht weiter gegen protektionistische Glücksspiel- und Sportwettenregelungen in den Mitgliedstaaten vor. Stanleybet International, einer der führenden europäischen Sportwettenanbieter, begrüßt ausdrücklich die gestrige Entscheidung der EU-Kommission, die seit April 2006 laufenden Vertragsverletzungsverfahren gegen sieben Mitgliedstaaten voranzutreiben und somit den Druck gegen protektionistische Regelungen im Glücksspiel- und Sportwettensektor zu erhöhen.