Rekord-Jackpot bei Spiel77 bleibt noch bis Mittwoch

§ Automatische Ausschüttung wahrscheinlich

§ Erste Gewinnklasse blieb zwölf Ziehungen lang unbesetzt

Hamburg, 11. Januar 2011 – Rund elf Millionen Euro: Morgen fällt der bislang höchste Jackpot in der Geschichte von Spiel77. Entweder in der 1. Gewinnklasse. Oder, falls diese – wie in den vergangenen zwölf Ziehungen – unbesetzt bleibt, wird der Jackpot in der nächst niedrigeren besetzten Gewinnklasse ausgeschüttet. Fallen dort mehrere Gewinne an, wird die Gewinnsumme gleichmäßig auf alle Gewinner verteilt.

„Der Jackpot bei Spiel77 ist so hoch wie noch nie. Und es ist das erste Mal in der Geschichte dieser Zusatzlotterie, dass er vor der automati­schen Ausschüttung steht. Fällt der Jackpot nicht in der Gewinnklasse 1, dann könnte man ihn in Klasse 2 schon mit einer Wahrscheinlichkeit von eins zu 1.111.111 treffen. Bliebe auch diese unbesetzt, dann würde er in die dritte fallen, und wäre bereits mit einer Gewinnwahrscheinlichkeit von eins zu 111.111 zu treffen. „Ja-Sagen“ hat ja immer etwas mit Hoffnung zu tun. Hier gibt es recht schöne Aussichten“, sagt Siegfried Spies, Geschäftsführer der LOTTO Hamburg GmbH.

Der bislang höchste Spiel77-Jackpot von 7,37 Millionen Euro ging am 16.08.2003 nach Thüringen. Die Hamburger Tipper hatten 1994 ein erfolgreiches Spiel77-Jahr, denn gleich zwei mal ging ein Millionen-Jackpot in die Hansestadt: Am 26. Februar mit 7.177.777 DM (3,67 Mio. Euro) sowie am 2. Juli mit 7.977.777 DM (4,08 Mio. Euro).

Über Spiel77

Spiel77 bietet als Zusatzlotterie eine weitere Gewinnchance und ist wie SUPER6 nur in Verbindung mit LOTTO 6aus49, TOTO, BINGO und GlücksSpirale spielbar. Die beliebte Endziffernlotterie bietet feste Gewinnbeträge und Jackpotbildung in der ersten Gewinnklasse. Der Einsatz beträgt 2,50 Euro. Die Gewinnwahrscheinlichkeit liegt in der ersten Gewinnklasse bei 1:10.000.000 und in der zweiten bei 1:1.111.111.

Über LOTTO Hamburg

LOTTO Hamburg bietet im Auftrag der Freien und Hansestadt die Staatslotterien und -wetten an. 92 Beschäftigte in der Zentrale und etwa 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbei­ter in den rund 430 Annahmestellen kümmern sich in Hamburg um die Belange des staat­lich geschützten Glücksspiels. Die Rahmenbedingungen regelt dabei der am 01.01.2008 in Kraft getretene Glücksspielstaatsvertrag. Schon zuvor war Spielsucht-Prävention ein erklärtes Ziel von LOTTO Hamburg: In Kooperation mit dem Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung am Universitätsklinikum Eppendorf werden alle Beschäftigten der Annah­mestellen und der Zentrale umfassend geschult. Im Internet betreibt LOTTO Hamburg neben www.lotto-hh.de eine Onlinepräsenz zum Thema: www.spielen-ohne-sucht.de

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