Unter dem Motto „Spiel. Spaß. Spannung. Schutz. Sicherheit.“ präsentierte sich der Bayerische Automaten-Verband e.V. (BAV) gemeinsam mit Vertretern der „Deutschen Automatenwirtschaft e.V.“ (DAW) auf dem CSU Parteitag in München.
Zahlreiche Landtags- und Kommunalpolitiker informierten sich vor Ort zu den Chancen und Herausforderungen, mit denen die Aufstellunternehmer des gewerblichen Automatenspiels aktuell konfrontiert sind. Im konstruktiven Dialog mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft war es dem BAV insbesondere ein Anliegen, auf die hohe Qualität des gewerblichen Spiels aufmerksam zu machen.

So wurde der BAV u.a. 2018 von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) für seine vorbildliche Arbeit im Bereich „Prävention für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“ als VBG_NEXT Botschafter ausgezeichnet. Gemeinsam mit der VBG konzipierte er das „BAV-Sicherheitskonzept“, mit dem Ziel Risiken frühzeitig zu erkennen und den sicheren Spielraum „Spielhalle“ professionell und nachhaltig zu stärken. Das Sicherheitskonzept umfasst sämtliche relevanten Informationen und Arbeitshilfen im Bereich „Arbeits- und Gesundheitsschutz“ in Spielstätten, inklusive Schautafeln, Prüfschemata und insbesondere aller Gefährdungsbeurteilungen, die gemäß aktueller Unfallverhütungsvorschriften umgesetzt werden müssen. Ergänzt wird das kompakt und verständlich aufbereitete Kompendium durch relevante Informationen zu den Themen Hygiene- und Lebensmittelvorschriften.
Andy Meindl, 1. Vorsitzender BAV: „Im digitalen Zeitalter sind wir auch in unserer Branche täglich mit einer immensen Flut an Informationen konfrontiert. Für den Verbraucher ist es oft schwierig, zwischen qualitativ hochwertigen, seriösen und illegalen Angeboten zu unterscheiden. Umso wichtiger ist es, die Spielenden kompetent und transparent zu informieren, um ihnen eine klare Orientierung bieten zu können. Im Angebots-Dschungel zeigt der BAV klar Profil und steht für ein modernes, attraktives Spielangebot in ansprechend gestalteten Spielhallen mit professionell geschultem Personal und maximalem Jugend- und Spielerschutz.“