NOVOMATIC leitet Verfahren gegen Landesrätin Kranzl ein

Der Glücksspielkonzern Novomatic, der weltweit mehr als 6.500 Mitarbeiter – davon allein 600 in Niederösterreich und 1.750 in ganz Österreich – beschäftigt, hat über Empfehlung seiner Rechtsanwälte heute zwei gerichtliche Verfahren gegen Landesrätin Christa Kranzl eingeleitet.

An das Landesgericht St. Pölten wurden zwei Klagen abgesendet:

a) an das Landesgericht für Strafsachen eine Privatanklage wegen übler Nachrede (Kreditschädigung)

b) an das Landesgericht für Zivilrechtssachen eine Klage auf Unterlassung kreditschädigender Äußerungen.

Beide Klagen beziehen sich auf die, nach Ansicht von Novomatic insbesondere in den letzten Wochen von Frau Landesrätin Kranzl gegen den international führenden Glücksspielkonzern erhobenen, kreditschädigenden und jeglicher sachlichen Grundlage entbehrenden Anschuldigungen.

Novomatic wird auf Grundlage des rechtskräftigen Bewilligungsbescheides des Amtes der NÖ Landesregierung in Niederösterreich Admiral Entertainment-Fillialen errichten und mittelfristig bis zu 500 neue Arbeitsplätze schaffen.

Dr. Hannes Reichmann
Leitung Unternehmenskommunikation