Spielbank Wiesbaden informiert: Die deutschen Damen gewinnen bei der Leichtathletik EM in Barcelona 2 x Gold und 1 x Silber, Bernd Stumpf holt sich den Titel bei der Rookiemeisterschaft in Wiesbaden

In der Leichtathletik braucht es für gute Platzierung auf jeden Fall sehr viel Können und auch ein wenig Glück. Bernd Stumpf beschrieb seinen gestrigen Sieg beim Wiesbadener Rookie-Turnier ein wenig anders: „Mit Können hatte das nicht viel zu tun…“ sagte er. Das ist dann aber auch egal, wenn man sich mit einem Paar Achten den Turniersieg und damit ein Preisgeld von 1.570,-€ sichert.

Der Zweite auf dem Siegertreppchen, Rainer Hoffmann, nahm die Sache allerdings sportlich fair und gratulierte Bernd Stumpf zum Sieg.

Nachdem die Damen in Barcelona gestern im Sprint und Speerwurf „voll absahnten“, reichte es in Wiesbaden für die beste Frau nicht fürs Treppchen. Dennoch freute sich Barbara Hoffmann über den fünften Platz.

In Barcelona gehen die Kämpfe weiter – auch in Wiesbaden wird wir immer jeden Abend Poker gespielt.

Die Gewinner:

1. Bernd Stumpf (D)1.570,-
2. Rainer Hofmann (D)990,-
3. NN680,-
4. Tobias B. (D)500,-
5. Barbara Bergmann (D)400,-
6. Benjamin Bauer (D)360,-
Bernd Stumpf (1) und Rainer Hoffmann (2)
Bernd Stumpf (1) und Rainer Hoffmann (2)

In der Poker-Hochburg Wiesbaden wird natürlich nicht nur im Klassischen Spiel begeistert gepokert, sondern auch im Automatenspiel: An den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel lief die Cash-Action bis kurz vor 4:00 Uhr morgens.

Turniere im Klassischen Spiel: Im Wiesbadener Casino findet im Klassischen Spiel von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt:

Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht so: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann über www.spielbank-wiesbaden.de von zu Hause aus gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen. Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.

Cashgame: Im Klassischen Spiel wird in Wiesbaden an allen sieben Tagen der Woche „gecasht“, wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: An vier voll besetzten Tischen mit Blinds 2/4 (100) wurde bis ca. 3.30 Uhr in der Früh begeistert gepokert. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch zwei PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot der beiden PokerPro-Tische steht bei 10.090,10 Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: „No flop, no drop“. Günstiger geht’s nicht!

Die Pokernacht in Zahlen:

75er Texas Hold’em, No-Limit, Freeze-Out
60 Turnierteilnehmer
6 Turniertische
4.500 Preisgeldpool
4 Cash-Tables im Klassischen Spiel mit Blinds 2/4 (100)
2 Cash-Tables (PokerPro) im Automatenspiel (Blinds 1/2 und 2/4)
Turnierleiter: Sebastian Richter

Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:

Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr
Start der Cash-Games:
im Klassischen Spiel ab 17:00 Uhr, Fr + Sa ab 19:30 Uhr
im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr
Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:
Blinds 2/4: Nur 2,- pro Pot, aber erst ab 50erPot + „no flop, no drop“
Blinds 5/10 & höher: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100er Pot + „no flop, no drop“