Spielbank Hamburg informiert: Lohn des schwyzerdütschen Tüftlergeistes: Team Helvetia gewinnt die neu kreierte Poker-Championsleague in Hamburg

Heads Up Städtekampf Hamburg vs. Baden/Zürich

Der Pokal
Der Pokal

Hamburg, 27. Mai 2009. Schweizer sind Erfinder: Aus der Alpenrepublik kommt der Suppenwürfel und der Klettverschluss, der Nescafé, die Schokolade und – die Idee zur Poker-Championsleague, die dann gemeinsam mit der Spielbank Hamburg und dem Pokerblatt realisiert wurde. Und weil die Schweizer auch die sind, die zum ersten Mal auf Europas Boden mehr Demokratie wagten, lag der Schwyzer Sieg bei der ersten Euro-Poker-Championsleague vielleicht nah. Das Team der Eidgenossen entschied das erste Match gegen das Team von der Elbe im Rahmen der Hamburg Poker Masters für sich.

Team Hamburg
Team Hamburg

Beide Teams gewannen je vier Begegnungen der Heads-Up Matches; in dem die vier Pokervarianten Texas Hold’em No-Limit, Omaha Pot-Limit, Seven Card Stud Limit und Baden Hold’em Pot-Limit ausgetragen wurden. Jedes Duell dauerte mehr als 3 Stunden. Doch am Ende stand es ausgeglichen 4:4. So kam es auf die Platzierungen der Turnierspieler beim Main Event der Hamburg Poker Masters an, die in die Gesamtwertung einging. Und hier konnten sich die Schweizer recht deutlich die Hamburger durchsetzen. Das Team aus Zürich lag mit 517 Punkten vor den Hanseaten mit 462 Punkten. Der Cup ging nach Zürich. Doch die Revanche ist bereits angekündigt.

Teamfoto
Teamfoto

Der Rückkampf findet im Dezember 2009 anlässlich der 2. Schweizer Pokermeisterschaft im Grand Casino Baden bei Zürich statt. Für den Rückkampf wird das Team Zürich neu zusammengestellt. Die Hamburger werden mit der gleichen Besetzung an den Start gehen. Denn Einigkeit und Beständigkeit haben sich bewährt: 1291 unterschrieben Uri, Schwyz und Unterwalden den „Bundesbrief“. In diesem Dokument schwören die drei, stets zusammen zu stehen. Und das will das Team Hamburg auch.

Quelle: spielbank-hamburg-poker.de
Quelle: spielbank-hamburg-poker.de