Ein Tag wie viele Andere.

Auch am gestrigen Montag fanden sich wieder mehr Pokerspieler in Wiesbaden ein, als Turnierplätze zur Verfügung standen.

Das Turnier mit seinen 60 Startplätzen war ausverkauft und vielen Besuchern stand der Frust, nicht mitspielen zu können, ins Gesicht geschrieben. Da es in der Spielbank Wiesbaden aber die Regelung gibt, dass in den Montagsturnieren auch bei Freeze-Out nachgerückt werden kann, konnten wenigstens noch 4 wartende Teilnehmer zusätzlich mitspielen und so den Preispool auf stattliche 16.000 Euro erhöhen. Diese „Wiesbadener Nachrückregel“ war übrigens ein Gästewunsch, und dem folgt man in Wiesbaden traditionell gerne.

Das eigentliche Turnier war dann „business as usual“. Taktik und Hasardieren war an der Tagesordnung. Wie immer halt!

In der Wiesbadener Turnierserie werden, zumindest dem Namen nach, zwischen Rookies und so genannten „Pros“ unterschieden, aber beim gestrigen Montagsturnier, das traditionell als das Turnier der „Pros“ gilt, zeigte sich, dass die Grenzen zwischen den beiden Lagern immer fließender werden. Gleich zwei Rookies erreichten den Final Table und sicherten sich am Ende sogar die beiden ersten Plätze. Beide zeigten offen ihren Stolz und ihre Freude und meldeten sich mit einem Teil ihres Preisgeldes gleich wieder für das nächste Turnier an. Den Siegern Peter Huschens (2. Platz) und Marcel Fischer (1. Platz) von dieser Stelle herzlichen Glückwunsch!

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