„Ja, ich will!“

Reinhold Schmitt
ISA-GUIDE Chefredakteur (V.i.S.d.P.)
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(rs) Mit diesen Worten ging Ulli Schmitt, Inhaber der ISA-CASINOS, am Wochenende die Ehe mit seiner Frau, Julia Schmitt geb. Walker, ein. Am Freitag wurde die standesamtliche Trauung vollzogen und am Samstag folgte die kirchliche Zeremonie.

Die Vorbereitungen liefen schon lange im vollen Gange, bis es endlich soweit war. Eine nervöse Braut und ein noch nervöserer Mann standen vor dem Standesbeamten in Königsbach, um sich das „Jawort“ zu geben. Begleitet wurden sie von den Eltern der Braut und des Bräutigams. Beim anschließenden Mittagsessen gab es nur ein Thema: die kirchliche Trauung. Ermahnungen, Tipps, Hinweise und fürsorgliche Ratschläge bekamen die Frischvermählten jetzt schon auf den Weg. Hörte man hier zu, musste man sich manchmal fragen, wer denn überhaupt nun wen heiratet.

Am Samstag kam dann das große Ereignis:

Über 100 geladene Gäste versammelten sich in der Kirche. Das Brautpaar hatte sich eine moderne Trauung gewünscht – und alles stand unter dem Zeichen des „Gospelsongs“ nach dem schwarzamerikanischen Stil. Hier gaben sich die Brautleute noch einmal vor „Gott“ das „Jawort“ und streiften sich dann feierlich die Ringe über. Vor der Kirche versammelten sich alle Familienmitglieder und gratulierten dem frischvermählten Paar. Auch das gesamte ISA-CASINOS Team gratulierte und der Bräutigam bekam zusätzlich die 10 goldenen Regeln der ISA-CASINOS überreicht.

„Wenn er die gelesen hat“, meinten Denis und André, die seit 1998 zum Team der ISA gehören, schmunzelnd, „dann fragt er sich hinterher, mit wem er überhaupt verheiratet ist.“

Anschließend ging es zum Golfplatz nach Königsbach-Stein, wo die gesamte Feier stattfand. Bei gutem Essen, Musik und Tanz ließen es sich die Gäste gut gehen und feierten mit dem Hochzeitspaar bis in die frühen Morgenstunden.