Bern - Die Spielbankenabgaben der Schweizer Casinos bewegten sich 2021 auf Vorjahresniveau. Der steigende Online-Umsatz hat den Einnahmenrückgang bei den landbasierten Spielbanken kompensiert.
Bern - Die Spielbankenabgaben der Schweizer Casinos bewegten sich 2021 auf Vorjahresniveau. Der steigende Online-Umsatz hat den Einnahmenrückgang bei den landbasierten Spielbanken kompensiert.
Die ESBK beurteilt die Tätigkeit der Spielbanken im Jahr 2016 insgesamt erneut positiv. Sie stellte fest, dass die vom Gesetzgeber strukturierten Ziele erreicht wurden, insbesondere was den Sozialschutz angeht.
Bern. Der Bundesrat hat Hermann Bürgi zum neuen Präsidenten der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK) ernannt. Der bisherige Präsident, Benno Schneider, tritt auf Ende Januar 2013 zurück. Er leitet seit dem 1. April 2000 die Kommission.
Die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) zieht im Jahresbericht eine positive Bilanz für das Jahr 2010. Die Revision der Spielbankenverordnung wurde abgeschlossen. Das Verfahren zur Neukonzessionierung von Spielbanken in der Stadt Zürich und in der Region Neuenburg läuft. Die Beaufsichtigung der Schweizer Spielbanken war auch im Jahr 2010 zufriedenstellend.
Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung entschieden, welchen Spielbankenprojekten in der Stadt Zürich und in der Region Neuenburg eine Konzession in Aussicht gestellt wird. In der Stadt Zürich soll das Spielbankenprojekt der Swiss Casinos Zürich AG im „Haus Ober“ realisiert werden; in der Region Neuenburg das Projekt der FBAM Neuchâtel SA im „Casino de la Rotonde“.
Bern, 01.07.2010 - Zehn Jahre nach Inkrafttreten des Spielbankengesetzes bilanziert die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) in ihrem Jahresbericht, dass die Ziele der Gesetzgebung grösstenteils erreicht wurden. Im Rahmen der 2009 durchgeführten Inspektionen stellte sie fest, dass die Spielbanken die rechtlichen Vorgaben weitgehend beachten. Aufgrund der rückläufigen Bruttospielerträge mussten im Bereich der Spielbankenabgabe Mindererträge verzeichnet werden.
Bern, 02.06.2010 - Seit 2007 vertrat die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) die Auffassung, Pokerturniere der Variante ,Texas Hold'em" könnten unter bestimmten Voraussetzungen Geschicklichkeitsspiele darstellen. Die Organisation solcher Pokerturniere wurde dadurch vorbehältlich des kantonalen Rechts ausserhalb von Spielbanken zulässig.
Bern, 24.03.2010 - Der Bundesrat hat heute den Bericht der Eidg. Spielbankenkommission (ESBK) zur Casinolandschaft Schweiz, Situation Ende Jahr 2009, zur Kenntnis genommen. Er hat beschlossen, in der Stadt Zürich und der Region Neuenburg zwei Spielbankenkonzessionen auszuschreiben. Die ESBK hat in ihrem Bericht die Folgen der Spielsucht und die wirtschaftliche Situation der heutigen Spielbanken analysiert.
Bern, 01.03.2010 - Die Eidg. Spielbankenkommission (ESBK) untersagte im Dezember 2006 den Betrieb von Geldspielautomaten des Typs "Tactilo". Die Lotteriegesellschaften und die Kantone fochten diese Verfügung an. Das Bundesverwaltungsgericht hiess deren Beschwerden im Januar 2010 gut und hob die Verfügung der ESBK auf. Gegen diesen Entscheid führt die ESBK nun Beschwerde beim Bundesgericht.
Bern, 11.09.2009 - Der Schwellenwert, ab dem bei der Spielbankenabgabe die Progression einsetzt, wird für Casinos mit einer Konzession A herabgesetzt. Neu gilt derselbe Wert, der schon heute für B-Casinos angewendet wird. Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung entschieden, dass diese Neuerung auf Anfang 2010 in Kraft tritt. Der Bundesrat erteilte der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK) im März 2007 den Auftrag, das geltende System der Spielbankenabgabe zu überprüfen...
Es erstaunt manchmal schon, wenn man feststellen muss, wie inkonsequent gewisse Behörden handeln – wie zum Beispiel die ESBK. Da werden enorme Hürden aufgebaut, wenn es darum geht, sogenannt Transparenz zu schaffen und Kriminalität zu verhindern, d.h. es müssen sich sehr viele Beteiligten mit Ausnahme der Behördenmitglieder selbst...
Bern. Die Eidg. Spielbankenkommission (ESBK) hat heute die Resultate zweier Studien zur Verteilung der Glücksspielsucht im Allgemeinen und zu den sozialen Kosten des Glücksspiels in Casinos präsentiert. In der Schweiz betreiben hochgerechnet ca. 120'600 Personen exzessives Glücksspiel. Über die Jahre hinweg scheint diese Zahl in etwa konstant geblieben zu sein.