Bundesverwaltungsgericht: Wenn Glücksspielmonopol mit Suchtbekämpfung begründet wird, ist Sympathie- und Imagewerbung des Lottoblocks verboten. Kohärenz des gesamten deutschen Glücksspielrechts muss geprüft werden. Staatliche Lottogesellschaften werden durch verschärftes Werbeverbot weitere dramatische Umsatzeinbußen erleiden. Es ist ein herber Schlag aus Leipzig für die Verfechter des „gemeinwohlorientierten Staatsvertragsmodells“:

Das „kleine Jeton-Museum“ ist online: Die neue Webseite zeigt über 3 500 Casino-Jetons aus Europa – sortiert nach Ländern, Städten und Spielbanken – und entführt Besucher auf eine faszinierende Zeitreise.

Bern. Das Bundesgericht hat in seinem Entscheid vom 18. Januar 2011 entschieden, dass die Geldspielautomaten vom Typ "Tactilo“ nicht dem Spielbankengesetz unterstehen und deshalb von der Loterie Romande weiterhin betrieben werden können. Seit mehreren Jahren war die Zulässigkeit der in der Romandie betriebenen Geldspielautomaten "Tactilo" umstritten. Die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) untersagte im Dezember 2006 ihren Betrieb.

Die gewerbliche Unterhaltungsautomatenwirtschaft verwahrt sich gegen Diskreditierungen der von ihr durchgeführten Maßnahmen zur Prävention und Frühintervention gegen pathologisches Spielverhalten durch den Fachverband Glückspielsucht e.V.. In einem der AWI vorliegenden Aufruf vom 28.01.11 schreibt die Vorsitzende des Fachverbandes, Ilona Füchtenschnieder: „In diesem Zusammenhang noch einmal ein Appell an alle: Es wäre großartig, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Einrichtungen und/oder Verbänden, die mit der Automatenbranche kooperieren, dies noch einmal intern problematisieren würden

Der Vorstand der Jungen Union NRW besuchte auf der IMA 2011 den Stand der SCHMIDTGRUPPE. Im Fokus: Dialog über Politik, Innovation und Verantwortung.

Die Casinò Lugano SA, einzige Spielbank mit A-Konzession im Kanton Tessin, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 zurück. Trotz schwierigem Marktumfeld konnte der Bruttospielertrag im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Die strategische Neuausrichtung und der Ausbau im Bereich Spiel und Unterhaltung auf dem Tessiner und norditalienischen Markt ver-laufen wie erwartet und werden auch im aktuellen Geschäftsjahr fortgeführt.

Seit vielen Jahren ist es gute Tradition, dass die Politiker und Bankenvertreter aus der Region Minden-Lübbecke auf der wichtigsten Leitmesse der deutschen Unterhaltungsautomatenwirtschaft – der Internationalen Fachmesse für Unterhaltungs- und Warenautomaten (IMA) in Düsseldorf – zu Gast sind. Vom 18. bis 21. Januar 2011 präsentiert die Espelkamper Gauselmann Gruppe auf dem Düsseldorfer Messegelände ihr innovatives und zukunftsweisendes Produktportfolio rund um das Thema Münzspiel.

Mit dem TOTOMAT begann im Jahre 1950 die Erfolgsgeschichte von BALLY WULFF. Unternehmensgründer Günter Wulff brachte mit dem legendären TOTOMAT sein erstes Geld-Gewinn-Spiel-Gerät auf den Markt, dem in den folgenden sechs Jahrzehnten viele Innovationen und erfolgreiche Produkte folgten. Zwischen den ersten Produkten von GÜNTER WULFF und den heutigen computergesteuerten Geräten liegen Welten, ein Indiz dafür, wie sich das Unternehmen ständig an neuen Technologien und gesellschaftlichen Ansprüchen orientierte

Diese IMA 2011 sieht man im Hause Bally Wulff Entertainment als Nagelprobe: Mit der bundesweit verbindlichen Einführung der Geräte nach TR4 (Technische Richtlinie 4.1 des Wirtschaftsministeriums) stehen alle Hersteller neu am Start. Unter diesen Voraussetzungen sind sich die Berliner sicher, dass sich die intensiven Erfahrungen im Entwickeln von TR4-Spielen nun auszahlen werden. Denn seit 2008 wurden von Bally Wulff ausschließlich TR4-Geräte entwickelt und gebaut.

Diesen Tag wird Edith Winterstein noch lange in Erinnerung behalten. Nach ein paar Spielrunden an einem „Mystery“-Automaten wollte sie die Jackpot-Anlage gerade wieder verlassen. Doch dann kam sprichwörtlich unverhofft das Glück. Plötzlich brach der „Jackpot-Alarm“ im Saal los, und noch ehe die verdutzte Dame begriff, gratulierten die Casino-Mitarbeiter zum Gewinn – ein nagelneuer „Mini“.

Zur Pressemitteilung der SPD-Bundestagsfraktion zum Thema „Zukunft des Glücksspielwesens sowie Prävention und Bekämpfung von Glücksspielsucht“ vom 12. Januar 2011. Statt die in Gang gekommene Diskussion um Glücks-und Gewinnspiele weiter zu versachlichen wird jüngst wieder mit „Behauptungen“ agiert. So auch in einer Erklärung der SPD-Bundestagsfraktion, in der sowohl der Bundesregierung als auch der Drogenbeauftragten zunächst pauschal eine Nähe zur Automatenwirtschaft und zum Lobbyismus unterstellt wird.

Einige der über hundert Teilnehmer des ausverkauften € 75 Turniers am gestrigen Donnerstag, dem 13. Januar, waren zum ersten Mal bei einem Live-Turnier dabei. Ihre bisherigen Poker-Erfahrungen hatten sie laut eigener Aussage im Internet gesammelt, alle waren aber von der Atmosphäre im Wiesbadener Casino und dem Live-Erlebnis schlicht begeistert. „Viel besser als Online-Poker“, war ihre übereinstimmende Meinun