In Omaha erhalten Sie vier, und nicht wie in Hold’em zwei, Anfangskarten. Von diesen vier Karten müssen Sie jedoch zwei für Ihr endgültiges Blatt einsetzen - und zwar verbindlich! Aus vier Karten ergeben sich sechs verschiedene Zweierkombinationen. Haben Sie fünf Gegner vor sich, halten diese somit insgesamt dreißig verschiedene Kombination in der Hand. Können Sie sich vorstellen, dass unter dieser Voraussetzung, immer irgend jemand das passende Blatt zum Board hält?
