Immer häufiger werden im Internet die Organisation von Lotto-Tipp-Gemeinschaften und die Entwicklung von Systemreihen, die für die Spielgemeinschaften bei den staatlichen Lottogesellschaften gespielt werden, angeboten. Wer solche Lotto-Spielgemeinschaften gewerblich vermittelt, kann als Veranstalter einer Lotterie zur Abführung von Lotteriesteuer verpflichtet sein. Dies hat das Finanzgericht Köln entschieden.

Zum erstem Mal im Jahr 2006 konnte der Haus-Jackpot der Spielbank Bad Kötzting geknackt werden. Fortuna war einem Bad Kötztinger hold und überschüttete ihn am Montag abend aus ihrem Füllhorn mit mehr als 25.000 Euro. Der Jackpot wurde sofort mit 10.000 Euro neu gestartet und wartet jetzt auf den nächsten Gewinner.

Wer am Samstag nicht bei unserem Spiel da war, hat echt was verpasst. Wir empfingen an diesem Tag die BG Bonn, den Tabellenvierten. Das Hinspiel hatten wir mit 31 Punkten verloren und wir wollten uns nicht schon wieder so abfertigen lassen. Marei und Julchen konnten wegen Rückenbeschwerden nicht mitspielen, Frie und Annika E. hatten parallel mit den 2. Damen ein Spiel und so traten wir nur mit 8 Leuten an. Das erleichterte immerhin Derek die Aufgabe des Einwechselns.

Das Aus für viele mittelständische Betriebe und einen Großteil der 60000 Arbeitsplätze der Automatenbranche wird vom Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln (IWD) im Fall einer Spieleinsatzsteuer befürchtet. Eine Spieleinsatzsteuer würde das Vierfache des Mehrwertsteuersatzes bedeuten, schreibt der IWD unter Berufung auf Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft.

Ein Unternehmen aus den USA kämpft weiter um die Zulassung für den Bau eines Groß-Casinos in Maastricht. Das Vorhaben ist wegen des Glücks-Spiel-Monopols des derzeit in Maastricht tätigen 'Holland Casinos' gefährdet. Politiker und Wirtschaftsverbände haben die Regierung in Den Haag aufgefordert, die marktbeherrschende Stellung der Spielbank aufzubrechen.

Harrah's Entertainment ernannte Robert Daily, den Manager des Pokerraumes im Rio All- Suites Hotel and Casino in Las Vegas zum Turnierdirektor für die WSOP 2006, die zwischen dem 25. Juni und 10. August im Amazon Raum von Rio Pavilion Convention Center stattfinden werden. Der 62-jährige Daily wird der dritte Turnierdirektor für die WSOP während drei Jahre sein.

Vor wenigen Minuten gingen für einen 40jährigen Asiaten aus der Region Aargau die Wünsche in Erfüllung. Er gewann im erfolgreichen Zürcher Grand Casino in Baden den Magic 7 Jackpot am Gerät „Well Wisher“ in der Höhe von CHF 30.303.-.

Uns erreichten in letzter Zeit vermehrt Zuschriften unserer Leser, dass sich die Navigationsstruktur der Seite nicht jedem sofort erschließt. Da wir stehts bestrebt sind, unseren Besuchern ein Informationsportal zu bieten, das selbst von unerfahrenen Internetusern leicht zu bedienen ist, haben wir uns dazu entschlossen, die primären Navigationselemente farblich vom Rest der Seite abzuheben.

Die Entscheidung des BVerwG (Urt. v. 23.11.2005 - Az.: 6 C 9.05) zur Zulässigkeit von Fun Games liegt nun im Volltext vor. Das BVerwG hatte noch rechtzeitig vor Inkrafttreten der neuen Spielverordnung zum 01.01.2006 entschieden. Welche Auswirkungen das Urteil noch auf die neue Rechtslage haben wird, bleibt abzuwarten. Ab Januar sind Fun Games ohnehin grundsätzlich nicht mehr erlaubt.

Der Finanzausschuss des Bundesrates hat den Entwurf eines Spieleinsatzsteuer-Gesetzes vorgelegt. Danach sollen zukünftig "öffentliche Glücks- und Geschicklichkeitsspiele mit Gewinnmöglichkeit, die im Inland durchgeführt werden und für die ein Spieleinsatz geleistet wird, Spieleinsatzsteuer unterliegen" (§ 1 Abs.2 SpEStG-E). Die Steuer soll bei 20% liegen (§ 4 Abs.1 SpEStG-E). Am 10. Februar wird über diesen Entwurf beraten.

Vor jeder Beurteilung der Effektivität einer gesetzlichen Massnahme muss die Zielsetzung der Regulierung genau definiert und natürlich auch verstanden werden. Ich glaube man kann davon ausgehen, dass folgende Punkte eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des im April 2005 in der Schweiz in Kraft getretenen Gesetzes gespielt haben: ...

Vor vier Jahren haben sich alle Landtagsparteien in Kärnten dafür ausgesprochen, das Kleine Glücksspiel per Gesetz zu verbieten. Heute ist davon keine Rede mehr, das Land nimmt monatlich 350.000 Euro Steuergelder ein. Bei einer Glücksspielenquete im März 2002 waren noch alle Parteien für einen kompletten Ausstieg. Im Landtag wurde ein eigener Ausschuss installiert, der das Ausstiegsszenario festlegen sollte. Heute gibt es den Ausschuss nicht mehr und auch kein Ausstiegsszenario.