80 Spieler aus acht Nationen bei der Mah-Jongg Open 2006 in der Spielbank Hamburg
80 Spieler aus acht Nationen bei der Mah-Jongg Open 2006 in der Spielbank Hamburg
Potsdam, 8. September 2006. Mit seinem gestrigen Beschluss hat das OLG Düsseldorf den Sofortvollzug der Anordnungen des Bundeskartellamts vom 28. August im Hinblick auf die Annahme von beliebigen Spieleinsätzen gewerblicher Spielvermittler zunächst bis zum 1. November 2006 ausgesetzt.
Man kann auf viele verschiedene Art und Weise berühmt werden. Leute sind zur rechten Zeit am rechten Platz, oder am falschen Platz zur falschen Zeit. Viele Situationen könnten Sie theoretisch berühmt machen. Jeder Berühmte wird der Aussage zustimmen, dass die Berühmtheit das Leben verändert. Umso mehr berühmt Sie sind, umso mehr wir sich Ihr Leben ändern. Viele Personen welche im Blickpunkt des öffentlichen Interesses stehen, sagen:" Ihr Leben wird nicht länger ihr eigenes Leben sein".
Das Bundesverfassungsgericht hatte ich seinem Sportwetten-Urteil vom 28. März 2006 (Az. 1 BvR 1054/01) die Verfassungswidrigkeit der bisherigen Monopolregelung festgestellt und dem „Gesetzgeber“ (dem Bund bzw. den Ländern) aufgegeben, bis Ende 2007 eine neue gesetzliche Regelung zu verabschieden. Als Alternativen hierfür nannte das Verfassungsgericht entweder die Zulassung privater Veranstalter oder ein strikt an der Eindämmung der Spielsucht und Wettleidenschaft ausgerichtetes Monopol.
Die Aktien des heimischen Internet-Wettanbieters bwin sind im Mittagshandel an der Wiener Börse bei hohem Handelsvolumen erneut kräftig eingebrochen. Bis gegen 13:15 Uhr verloren die Titel mehr als zwölf Prozent auf 24,04 Euro abgerutscht. Um 12:05 Uhr wurde bei 22,02 Euro das bisherige Tagestief markiert.
Die uneinheitliche Rechtsprechung in Sachen Sportwetten setzt sich auch nach der Entscheidung des BVerfG (Urt. v. 28.03.2006 - Az.: 1 BvR 1054/01) weiter fort. Aktuelles Beispiel dafür ist die verwaltungsrechtliche Entscheidung des VG Köln. VG Köln (Urt. v. 06.07.2006 - Az.: 1 K 3679/05): 1. Das nordrhein-westfälische Sportwettenrecht verstößt gegen EU-Recht. 2. Entgegen dem OVG NRW (Beschl. v. 28.06.2006 - Az.: 4 B 961/06) existiert kein allgemeines Prinzip der Rechtssicherheit, dass die Rechtsfolgen einer Kollision mit höherrangigem Recht beschränkt, um unerträgliche Konsequenzen einer sonst eintretenden Regelungslosigkeit zu vermeiden.
Die uneinheitliche Rechtsprechung in Sachen Sportwetten setzt sich auch nach der Entscheidung des BVerfG (Urt. v. 28.03.2006 - Az.: 1 BvR 1054/01) weiter fort. Aktuelles Beispiel dafür ist die verwaltungsrechtliche Entscheidung des VG Arnsberg. VG Arnsberg (Beschl. v. 21.08.2006 - Az.: 1 L 725/06): 1. Das nordrhein-westfälische Sportwettenrecht verstößt gegen EU-Recht. 2. Entgegen dem OVG NRW (Beschl. v. 28.06.2006 - Az.: 4 B 961/06) existiert kein allgemeines Prinzip der Rechtssicherheit, dass die Rechtsfolgen einer Kollision mit höherrangigem Recht beschränkt, um unerträgliche Konsequenzen einer sonst eintretenden Regelungslosigkeit zu vermeiden.
Der Bundesarbeitskreis Spielbanken der Gewerkschaft Ver.di begrüßt die Absicht der Bundesländer, in einem neuen Lotterie-Staatsvertrag u.a. das Internetspiel zu verbieten, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken. Wir gehen davon aus, so Stracke, das die Bundesländer das Internetspiel für die gesamte Glücksspielbranche verbieten werden.
Eigentlich wollte K. Bucher aus Pfaffenhofen an der Ilm mit ihrem Mann einen Ausflug auf die Zugspitze machen. Sie fuhren bei Sonnenschein von Zuhause los und stellten in Garmisch-Partenkirchen fest, dass es mit der erhofften Fernsicht an diesem Tag nichts mehr werden würde.
Über 1000 Gäste feierten vergangenen Sonntag den großen Casinotag in der Spielbank Kassel. Im Live-Game wie im Automatensaal war den ganzen Tag "Entertainment Pur" angesagt. Aber auch vor der Spielbank in der Kurfürsten Galerie fanden sich etliche "Neugierige" am Demo-Roulettetisch ein, um dieses spannende Live-Game einfach mal auszuprobieren.
Mit dem Entwurf des neuen Staatsvertrags wollen die Länder nun allen zeigen, wie ernst sie es mit der Spielsuchtprävention meinen. Vorausgesetzt alle Länder stimmen dem Vertrag zu, dann wird es ein konsequentes Werbeverbot für alle Glücksspiele im Internet und im Fernsehen geben. Das Werbeverbot soll nicht nur für alle Produkte des deutschen Lotto- und Totoblocks gelten, sondern auch für die Spielbanken.
Wiesbaden, 6. September 2006. Dienstagmittag, 14.30 Uhr an der Rezeption der Spielbank Wiesbaden: Eine Schlange von überwiegend jungen Menschen, zum größten Teil noch im Freizeitlook. Alle wollen sich zum Poker-Turnier am gestrigen Abend anmelden. Der neue Anmeldemodus ist offensichtlich noch nicht allen bekannt. Man kann sich inzwischen an jedem Kalendertag für alle in den nächsten 7 Tagen stattfindenden Turniere anmelden.