Die Anbieter von Internet-Wetten können ihren Umsatz in Deutschland dieses Jahr um 55 Prozent steigern. „Der noch junge Markt wächst auf 1,7 Milliarden Euro“, erklärt Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). Das sind rund 600 Millionen Euro mehr als 2005.

Der Countdown bis zur Eröffnungs-Gala am 1. Dezem-ber 2006 läuft: Fast 250 Handwerker waren am vergangenen Mittwoch und Don-nerstag damit beschäftigt, die Spieltechnik in das neue Casino Esplanade zu trans-portieren.

Mit Beschluss vom 16.10.2006 (Az.: 14 K 1711/06) hat das VG Dresden in dem verwaltungsrechtlichen Eilverfahren der Fa. Bwin e.K. gegen den Frei-staat Sachsen die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs der Fa. Bwin e.K. gegen die Ordnungsverfügung des Regierungspräsidiums Chemnitz vom 10.08.2006 wiederhergestellt. Im Ergebnis bedeutet dies, dass die ge-gen die Fa. Bwin e.K. erlassene Ordnungsverfügung vom 10.08.2006 der-zeit nicht vollzogen werden kann.

Das Bezirksgericht Zürich hat einen Anbieter von illegalen Internet-Sportwetten zu einer Busse von 5000 Franken verurteilt. Der nicht geständige Mann hatte zwischen Juni 2004 und März 2005 in diversen Zürcher Restaurants Internet-Wettautomaten betrieben. Die Gäste konnten dabei über die Firma Top Sportwetten GmbH Wien Geld einsetzen und auf ausländische Fussballspiele tippen.

18.000 Gäste kamen am Glückstag ins Casino

Der Deutsche Buchmacherverband e.V. Essen (DBV), der die Interessen der seit 1922 zugelassenen deutschen Pferdesportwettanbieter vertritt, hat heute beim Bayerischen Verfassungsgerichtshof eine Popularklage gegen das Bayerische Monopol für die Lotterie- und Sportwettveranstaltung eingereicht. Die Klage erfolgt vor dem Hintergrund der Zuspitzung der Auseinandersetzungen zwischen staatlichen und privaten Sportwettanbietern sowie der Ankündigung der Ministerpräsidenten, am staatlichen Monopol weiter festzuhalten.

Bereits zum achten Mal lädt das Casino Seefeld zur Baccara Weltmeisterschaft. Hochkarätige Gäste aus ganz Europa treffen sich zu spannenden Spielen am grünen Tisch. Baccaragäste sind vom Casino Seefeld auf Unterkunft mit Rahmenprogramm eingeladen.

Wir hatten sofort nach Beginn des Turniers einen großen Pot an meinem Tisch. Ein Spieler bezahlte in vorderer Position und der Button bezahlte auch. Der Flop kam 9,J,Q mit zwei Caros, das Große Blind checkt der Limper auch, Button spielt Pot 200. Das Kleine Blind raised auf 800, der Limper raised auf 2500 und der Button geht all-in mit ca. 10000 in Chips.

Auf dem 1. deutschen Anwalts-Audio-Blog, gibt es heute ein Podcast zum Thema er Entwurf eines neuen Lotteriestaatsvertrag - Teil 1. Inhalt: Da inzwischen ein heftiger Streit um die geplanten Änderungen im Lotteriestaatsvertrag entbrannt ist, skizziert der Podcast die wichtigsten Neuerungen im Überblick, um eine entsprechende Gesprächsgrundlage zu schaffen. Aufgrund des großen Umfangs ist der Podcast in drei Teile geteilt. Heute hören Sie den ersten Teil.

Ich bin am Montagnachmittag, am 2. Oktober, mit meiner Freundin nach Wien gefahren. Wir haben unser Hotelzimmer bezogen und uns noch frisch gemacht. Am Abend sind wir noch schön essen gegangen und danach zeitig zu Bett gegangen. Ich mache mich tags darauf um 14.00 auf den Weg ins Concord Card Casino. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich in das Concord Card Casino nach Wien komme, da es mich an meine Anfangszeiten im Poker erinnert und ich den Großteil der Gäste schon lange persönlich kenne.

Ich spielte die erste Qualifikation voller Selbstvertrauen, da ich mich 3 Jahre hintereinander immer am ersten Tag qualifizierte und genau so war es auch in diesem Jahr. Ich kam problemlos unter die letzten 24 Spieler bei einem Teilnehmerfeld von 250 Spielern. Es ist für einen Spieler immer sehr angenehm, wenn er sich am ersten Tag qualifiziert, weil er Geld und viel Zeit spart und weil er die anderen Qualifikationen nicht mehr spielen muss.

Anlässlich des morgigen Treffens der Ministerpräsidenten und der gestrigen Entscheidung des Verwaltungsgerichts Dresden im Fall "bwin" erklärt der sportpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Detlef PARR: Mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichts Dresden korrigiert die Rechtsprechung einen Fehler, der für den Sport und andere Gemeinwohlbelange in unserem Land gravierende Folgen gehabt hätte.